Donnerstag 9. Juli 3. Lauf
Am Donnerstag hieß es dann wieder früher aufstehen, um Elisabeth nicht zu verpassen. (Wir mussten erst nach 2 Uhr starten.)
Das war der erste Lauf in San Martino di Castrozza, die Mittelditanz.
In San Martino war es zwar frisch,aber der Himmel war blau. Und ganau dann als wir dort ankamen, teilte der Sprecher mit,
das Elisabeth eine hervorragende Zwichenzeit hat.
Doch das schöne Wetter wolte nicht ewig halten, um kurz nach 12 fing es an zu schütten!
Da wir momentan aber noch kein Zelt zur Verfügung hatten, und das Zelt der Belgier schon belegt war, haben wir uns das Zelt der Bulgaren und Kroaten zu eigen gemacht.
Zum Start war es wiedermal ziemlich steil.
Meine Lauf an diesem Tag war ziemlich miserabel,da ich auf dem Weg zu den ersten 2 Posten schon 8 Minuten verloren hatte.
Abgesehen vom letzten Lauf waren meine Läufe sowieso alle nicht so toll.
Die Landschaft fand ich super, vor allem auf der Karte vom 2. und 5. Tag.
Mir hat es Spaß gemacht dort zu laufen!
Abends gab es dann "leckere" Brokolisuppe mit Boursin. Anschließend wurde noch etwas gequatscht, dann gings ins Bett.
Danke für die schönen Tage!
Junioren-WM (JWOC) und 5 Tage Dolomiten 5.-11.07.2009
Re: Junioren-WM (JWOC) und 5 Tage Dolomiten 5.-11.07.2009
Freitag 10. Juli: 4. Lauf
Am Freitag mussten wir wieder früh genug auf der Zielwiese sein um Elisabeth anzufeuern.
Das Wetter war wieder mal ziemlich wechselhaft und so hatten manche Glück und konnte ihre Strecke zurücklegen ohne einem Regentropfen zu begegnen. Die meisten jedoch hatten Pech und wurden von einem Regenschauer oder sogar von einem Hagelschauer überrascht.
Mit meinem 4. Lauf war ich im allgemeinen sehr zufrieden (besonders wenn ich ihn mit den 2 ersten Läufen vergleiche, bei denen ich sehr viel Zeit in diesen herrlichen Wäldern verbracht habe).
Als alle von ihrem Lauf zurück waren mussten wir den richtigen Zeitpunkt abwarten, um unser Zelt abzubauen, ohne wieder vom Regen klatschnass zu werden.
Abends gab es dann Pizza von der Pizzeria direkt gegenüber. Dies war natürlich eine super Idee, da wir so 1. nicht kochen und 2. nicht spülen mussten. Danach mussten wir auch schon zum größten Teil unsere Koffer packen und etwas aufräumen, da wir am nächsten Tag zeitig nach unserem Lauf die Rückreise antreten wollten.
Meine Läufe:
Bei meinem ersten Lauf hatte ich ein Treffen mit einer Wespe, die mich aus irgendeinem Grund nicht zu mögen schien. Deshalb meinte sie, sie müsste sich mit mir anlegen und griff mich heimtückisch von hinten an: Sie stach mir ins Bein und am Hals. Die Wespe hatte mich jedoch unterschätzt und so fand sie ihr jähes Ende als ich sie wegschleudert und sie mit voller Wucht gegen einen Baum prallte. Dieser gefährliche aber siegreiche „Kampf“ hatte mir jedoch einen großen Teil meiner Konzentration geraubt und so verbrachte ich dann noch eine Stunde länger als geplant im Wald.
Mit meinem Zweiten Lauf bin ich auch nicht so zufrieden, da ich sehr ungenaue Kompassarbeit geleistet habe und so unendlich viel Zeit in den Postenräumen verloren habe.
Ab dem dritten Lauf ging es jedoch immer besser und so konnte ich die 5 Tage mit einem für meine Verhältnisse guten 5. Lauf abschließen.
Das Gelände hat mir während den 5 Tagen sehr gut gefallen und der mir von meinem Trainer ( Papa ) prophezeite Muskelkater ist auch ausgeblieben
Papa hat mir nämlich schon vor der Reise von den viiielen HÖHENMETER erzählt und mich gewarnt :
„Du kös noch ond keumen wenn du de bärjen erop moss.“
(= dt. : Du kommst außer Atem, wenn du die Berge hochlaufen musst.)
(= Interpretation: Du hast wieder mal viel zu wenig trainiert, die ganzen
Höhenmeter werden dich umhauen und komm dich am Ende nicht bei mir über
Muskelkater beklagen.).
Es war wieder mal eine unvergessliche Reise, die riesen Spaß gemacht hat, das gilt natürlich auch für unsere tolle Mädels-WG, die einfach alles super gemeistert hat, vom Kochen, Spülen, Müllraustragen, Teatime , bis hin zu T-Shirts retten gehen (die auf den Balkon der Untermieter gefallen sind) und Toilettenpapier besorgen .
Am Freitag mussten wir wieder früh genug auf der Zielwiese sein um Elisabeth anzufeuern.
Das Wetter war wieder mal ziemlich wechselhaft und so hatten manche Glück und konnte ihre Strecke zurücklegen ohne einem Regentropfen zu begegnen. Die meisten jedoch hatten Pech und wurden von einem Regenschauer oder sogar von einem Hagelschauer überrascht.
Mit meinem 4. Lauf war ich im allgemeinen sehr zufrieden (besonders wenn ich ihn mit den 2 ersten Läufen vergleiche, bei denen ich sehr viel Zeit in diesen herrlichen Wäldern verbracht habe).
Als alle von ihrem Lauf zurück waren mussten wir den richtigen Zeitpunkt abwarten, um unser Zelt abzubauen, ohne wieder vom Regen klatschnass zu werden.
Abends gab es dann Pizza von der Pizzeria direkt gegenüber. Dies war natürlich eine super Idee, da wir so 1. nicht kochen und 2. nicht spülen mussten. Danach mussten wir auch schon zum größten Teil unsere Koffer packen und etwas aufräumen, da wir am nächsten Tag zeitig nach unserem Lauf die Rückreise antreten wollten.
Meine Läufe:
Bei meinem ersten Lauf hatte ich ein Treffen mit einer Wespe, die mich aus irgendeinem Grund nicht zu mögen schien. Deshalb meinte sie, sie müsste sich mit mir anlegen und griff mich heimtückisch von hinten an: Sie stach mir ins Bein und am Hals. Die Wespe hatte mich jedoch unterschätzt und so fand sie ihr jähes Ende als ich sie wegschleudert und sie mit voller Wucht gegen einen Baum prallte. Dieser gefährliche aber siegreiche „Kampf“ hatte mir jedoch einen großen Teil meiner Konzentration geraubt und so verbrachte ich dann noch eine Stunde länger als geplant im Wald.
Mit meinem Zweiten Lauf bin ich auch nicht so zufrieden, da ich sehr ungenaue Kompassarbeit geleistet habe und so unendlich viel Zeit in den Postenräumen verloren habe.
Ab dem dritten Lauf ging es jedoch immer besser und so konnte ich die 5 Tage mit einem für meine Verhältnisse guten 5. Lauf abschließen.
Das Gelände hat mir während den 5 Tagen sehr gut gefallen und der mir von meinem Trainer ( Papa ) prophezeite Muskelkater ist auch ausgeblieben
Papa hat mir nämlich schon vor der Reise von den viiielen HÖHENMETER erzählt und mich gewarnt :
„Du kös noch ond keumen wenn du de bärjen erop moss.“
(= dt. : Du kommst außer Atem, wenn du die Berge hochlaufen musst.)
(= Interpretation: Du hast wieder mal viel zu wenig trainiert, die ganzen
Höhenmeter werden dich umhauen und komm dich am Ende nicht bei mir über
Muskelkater beklagen.).
Es war wieder mal eine unvergessliche Reise, die riesen Spaß gemacht hat, das gilt natürlich auch für unsere tolle Mädels-WG, die einfach alles super gemeistert hat, vom Kochen, Spülen, Müllraustragen, Teatime , bis hin zu T-Shirts retten gehen (die auf den Balkon der Untermieter gefallen sind) und Toilettenpapier besorgen .
Samstag 11. Juli: 5. Lauf
Samstag 11. Juli : 5. Lauf und Abschied von Primiero
Wie im Flug verging die Woche im wunderschönen Primiero. Mit Bussen wurden die 4000 LäuferInnen zur letzten Etappe im Val Canali gefahren. Sehr früh mussten Chiara und Julia aus den Federn um den Bus um 7 ? Uhr an der 10 Minuten Fußweg entfernten Haltestelle in Tonadico zu nehmen. Busfahren durch die Dolomiten ist sehr spannend und wir durften die tiefen Schluchten mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Im Auto sind die kurvennreichen Straßen halb so interessant oder
Nach unseren Läufen ging’s zurück zu unseren Unterkünften und der letzte Besentanz war angesagt. Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern und steuerten die Jugendherberge in Ottobeuren an. Dort angekommen war unser erster Weg natürlich zur Pizzeria „Little Italy“
Die Organisation der 5 Tage der Dolomiten und der JWOC war tipp topp. Das Organisationsteam hatte an alles gedacht: ein ausgeklügeltes Transportsystem ohne Staus zu den Wettkämpfen, eine Aufwärmkarte von der Wettkampfarena bis zum Start, einen Kleidertransport für alle LäuferInnen vom Start bis zum Ziel, kostenlose Verteilung der JWOC-Startlisten an die Zuschauer, Livekommentare zu den Läufen in verschiedenen Sprachen, ...
Wir haben eine unvergessliche OL-Woche in technisch und physisch anspruchsvollen Wäldern erlebt. Die Gastfreundlichkeit der Einwohner war überwältigend. Bäcker, Metzger, Eisverkäufer, alle suchten mit den OL-Gästen ins Gespräch zu kommen. Der Bäcker wünschte uns viel Glück zu den Läufen. Der Eisverkäufer interessierte sich für unsere Nationalität. Die JWOC 2009 und die 5 Tage der Dolomiten waren ein riesiges OL-FEST. Sicher werden wir in den nächsten Jahren noch mal ins idyllische Primiero zum OL-Training reisen.
Unsere Wanderung am Ruhetag
Wie im Flug verging die Woche im wunderschönen Primiero. Mit Bussen wurden die 4000 LäuferInnen zur letzten Etappe im Val Canali gefahren. Sehr früh mussten Chiara und Julia aus den Federn um den Bus um 7 ? Uhr an der 10 Minuten Fußweg entfernten Haltestelle in Tonadico zu nehmen. Busfahren durch die Dolomiten ist sehr spannend und wir durften die tiefen Schluchten mal aus einer anderen Perspektive betrachten. Im Auto sind die kurvennreichen Straßen halb so interessant oder
Nach unseren Läufen ging’s zurück zu unseren Unterkünften und der letzte Besentanz war angesagt. Wir verabschiedeten uns von unseren Gastgebern und steuerten die Jugendherberge in Ottobeuren an. Dort angekommen war unser erster Weg natürlich zur Pizzeria „Little Italy“
Die Organisation der 5 Tage der Dolomiten und der JWOC war tipp topp. Das Organisationsteam hatte an alles gedacht: ein ausgeklügeltes Transportsystem ohne Staus zu den Wettkämpfen, eine Aufwärmkarte von der Wettkampfarena bis zum Start, einen Kleidertransport für alle LäuferInnen vom Start bis zum Ziel, kostenlose Verteilung der JWOC-Startlisten an die Zuschauer, Livekommentare zu den Läufen in verschiedenen Sprachen, ...
Wir haben eine unvergessliche OL-Woche in technisch und physisch anspruchsvollen Wäldern erlebt. Die Gastfreundlichkeit der Einwohner war überwältigend. Bäcker, Metzger, Eisverkäufer, alle suchten mit den OL-Gästen ins Gespräch zu kommen. Der Bäcker wünschte uns viel Glück zu den Läufen. Der Eisverkäufer interessierte sich für unsere Nationalität. Die JWOC 2009 und die 5 Tage der Dolomiten waren ein riesiges OL-FEST. Sicher werden wir in den nächsten Jahren noch mal ins idyllische Primiero zum OL-Training reisen.
Unsere Wanderung am Ruhetag
Re: Junioren-WM (JWOC) und 5 Tage Dolomiten 5.-11.07.2009
Nun sind wir schon seit fast 2 Wochen wieder zu Hause, aber die Erinnerungen an unsere Italienreise sind noch sehr lebendig. Nachdem unsere Jugendlichen schon so viel berichtet haben, möchte ich auch noch einige Gedanken loswerden.
Für mich war es wieder eine tolle Woche . Ich habe mich in der Ardocfamilie sehr wohlgefühlt (wie immer).
Mit meinen Laufergebnissen war ich größtenteils zufrieden, nur bei der 4. Etappe auf San Martino Centro hatte ich große Probleme. Ich konnte mich nur schlecht konzentrieren und verlor schon zu den 3 ersten Posten sehr viel Zeit. Zum 6. Posten fiel dann auch noch meine sonst so bewährte Zählmaschine aus und ich suchte den Posten viiiiiiiiiel zu früh. Und sogar meine Lupe hatte sich gegen mich verschworen . Sie war immer nass und verweigerte mir den klaren Durchblick .
Aber trotz dieses schlimmen Tages war dieser 5 Tage OL für mich der beste, den ich je im Ausland gelaufen bin. Nur 2 Schweizerinnen waren schneller als ich und alle anderen nicht nordischen Läuferinnen (besonders einige Französinnen, die sonst oft schneller sind als ich) waren hinter mir klassiert.
Für mich war es wieder eine tolle Woche . Ich habe mich in der Ardocfamilie sehr wohlgefühlt (wie immer).
Mit meinen Laufergebnissen war ich größtenteils zufrieden, nur bei der 4. Etappe auf San Martino Centro hatte ich große Probleme. Ich konnte mich nur schlecht konzentrieren und verlor schon zu den 3 ersten Posten sehr viel Zeit. Zum 6. Posten fiel dann auch noch meine sonst so bewährte Zählmaschine aus und ich suchte den Posten viiiiiiiiiel zu früh. Und sogar meine Lupe hatte sich gegen mich verschworen . Sie war immer nass und verweigerte mir den klaren Durchblick .
Aber trotz dieses schlimmen Tages war dieser 5 Tage OL für mich der beste, den ich je im Ausland gelaufen bin. Nur 2 Schweizerinnen waren schneller als ich und alle anderen nicht nordischen Läuferinnen (besonders einige Französinnen, die sonst oft schneller sind als ich) waren hinter mir klassiert.
Re: Junioren-WM (JWOC) und 5 Tage Dolomiten 5.-11.07.2009
@chiara oder julien
.... dann werd ich päpstin :p und elisabeth und julia nicht?
.... dann werd ich päpstin :p und elisabeth und julia nicht?
...från de skog svamp alias bullra spöke!
-
- Beiträge: 3
- Registriert: Di, 10 Jun 2008 7:35
Re: Junioren-WM (JWOC) und 5 Tage Dolomiten 5.-11.07.2009
Hallo .. bin ein bisschen spät mit meinem Bericht ...
Die Rückfahrt :
Um halb acht war jeder wach. Aber an den Augen konnte man erkennen, dass alle KO waren. Wir (Mathieu und ich) hatten eine Entschuldigung : die Mädchen die im Zimmer daneben schliefen hatten bis 2 Uhr morgens an der Wand geklopft . Aber was war mit den anderen los ???
Um viertel vor acht gingen wir alle zum Frühstücksbuffet. Um neun verteilten wir uns in den Autos und fuhren weiter. Am morgen sind wir an der Zugspitze (2962 m) vorbeigefahren. Um zwei sahen wir dann die ersten Schilder mit "Lüttich".Die Fahrt war lang und wir waren müde, wir haben geplappert (ich doch nicht ) und gelesen, und geschlafen. Ungefähr um halb drei fuhren wir über die Grenze in Belgien und kamen dann endlich in Sankt-Vith an...
Bei Hock waren unsere Eltern nicht zu sehen obwohl wir angerufen hatten ???
Mama Hock stand vor der Tür und wartete lächelnd auf uns. Unsere Eltern sind dann aber gekommen. Ich war noch mit Papa und Mama ein Eis bei Panella essen. Ende der Reise : Koffer auspacken, Wäsche sortieren, aufräumen, auf Internet nach Fotos und Resultate suchen ... alles zuhause erzählen ... alles ???
Die ganze Woche :
Eine wunderbare Woche, zwar hart aber lehrreich. Die Läufe ware nicht einfach ... gut dass wir schon letztes Jahr da waren ! Die Gegend immer noch so herrlich ... bin richtig in den Bergen verliebt ! Das Wandernachmittag mit Maria und Freddy war so super ! Na !
Danke an Freddy und Maria dass sie sowas tolles für uns organisieren ... ich freue mich schon auf die drei Tage in Leopoldsburg im August !!!!!!!!!
Danke an Michael und Tania für die Fahrten, wo ich anscheinend Radio ersetzen konnte !?!
Julien
Die Rückfahrt :
Um halb acht war jeder wach. Aber an den Augen konnte man erkennen, dass alle KO waren. Wir (Mathieu und ich) hatten eine Entschuldigung : die Mädchen die im Zimmer daneben schliefen hatten bis 2 Uhr morgens an der Wand geklopft . Aber was war mit den anderen los ???
Um viertel vor acht gingen wir alle zum Frühstücksbuffet. Um neun verteilten wir uns in den Autos und fuhren weiter. Am morgen sind wir an der Zugspitze (2962 m) vorbeigefahren. Um zwei sahen wir dann die ersten Schilder mit "Lüttich".Die Fahrt war lang und wir waren müde, wir haben geplappert (ich doch nicht ) und gelesen, und geschlafen. Ungefähr um halb drei fuhren wir über die Grenze in Belgien und kamen dann endlich in Sankt-Vith an...
Bei Hock waren unsere Eltern nicht zu sehen obwohl wir angerufen hatten ???
Mama Hock stand vor der Tür und wartete lächelnd auf uns. Unsere Eltern sind dann aber gekommen. Ich war noch mit Papa und Mama ein Eis bei Panella essen. Ende der Reise : Koffer auspacken, Wäsche sortieren, aufräumen, auf Internet nach Fotos und Resultate suchen ... alles zuhause erzählen ... alles ???
Die ganze Woche :
Eine wunderbare Woche, zwar hart aber lehrreich. Die Läufe ware nicht einfach ... gut dass wir schon letztes Jahr da waren ! Die Gegend immer noch so herrlich ... bin richtig in den Bergen verliebt ! Das Wandernachmittag mit Maria und Freddy war so super ! Na !
Danke an Freddy und Maria dass sie sowas tolles für uns organisieren ... ich freue mich schon auf die drei Tage in Leopoldsburg im August !!!!!!!!!
Danke an Michael und Tania für die Fahrten, wo ich anscheinend Radio ersetzen konnte !?!
Julien
-
- 50+
- Beiträge: 57
- Registriert: So, 25 Jan 2009 14:47
- Wohnort: Recht (belgien) obermeilvenn 15a
Re: Junioren-WM (JWOC) und 5 Tage Dolomiten 5.-11.07.2009
Danke Maria und Freddy! Für alles!