33. Challenge Autmans in Moresnet-Chapelle – 25.04.2013

[Freddy]

Das Militärinstitut für Leibeserziehung IRMEP aus Eupen organisierte den 33. “Challenge Gilbert Autmans” im Preusswald bei Moresnet-Chapelle. Bei sommerlichen Temperaturen (23° C) gingen 138 Dreier-Mannschaften an den Start. Für ARDOC nahmen mit Michel, Elisabeth, Christian und Freddy, Maria, Werner zwei Teams teil. Die Staffel mit Michel, Elisabeth und Christian erlief einen guten 13. Platz. Beim Freddy-Maria-Werner-Team lief es nicht so glatt. Mit ihrem 42. Platz konnten sie nicht so richtig zufrieden sein. Letztes Jahr landete ihr Team noch auf den 13. Platz. Auf dem Weg zum drittletzten Posten ereilte Freddy ein Blackout, der ihm 6 Minuten Zeitverlust kostete. Maria machte die Hitze besonders zu schaffen, so dass sie streckenweise nur noch wandern konnte. Auf jeden Fall kamen alle Teilnehmer bei diesem Lauf ordentlich ins Schwitzen.

Erwähnenswert ist noch, dass Michel bei den Herren den drittschnellsten km-Durchschnitt (5’44”/km) lief und Elisabeth mit 8’01”/km die viertschnellste Frau war.

Ergebnisse
Einheit/Clubergebnis

Foto: Fred Simkens

Foto: Fred Simkens

Freddy's Bahn

Da Michel nach seinem Einsatz sofort zu seiner Arbeit nach Aachen fuhr, gab es kein Foto von ihm.

[MHO]

Mich persönlich freut es immer wieder, dass so eine grosse Staffel (ich denke) reibungslos funktioniert (NB. nett mit dem Logo auf der Karte!). Schön, dass ARDOC auch immer ein oder 2 Teams dabei hat. Glückwunsch zum 13. Platz!
Das mit der Hitze ist so eine Sache; bei mir fangen die Probleme erst oberhalb von 30 Grad an, aber auch ich kann ein Lied davon singen wie es einen plattmacht!

[Freddy]

Bei diesem Lauf sind immer Fotografen von IRMEP im Wald und knipsen schöne Erinnerungsfotos.

[Werner]

Es war eine interessante Karte. Aber ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich bei 24°so leiden würden; ich war zum Schluss, als es es von 13 nach 14 und von 14 nach 15 nochmal bergauf ging, so was von K.O. Bei Posten 4 unterlief mir ein Richtungsfehler: an einer Gabelung von zwei Pfaden entschied ich mich für den falschen, obwohl ich stehengeblieben war um die Richtung per Kompass zu prüfen. Die fehlenden Nordlinien auf der Karte haben mich hier leider irritiert. Das kostete fast 4 Minuten ... schade. Wir hätten einige Plätze besser abschneiden können !