Forum der OLG ARDOC St.Vith

An dieser Stelle möchte ich zuerst einmal ein herzliches DANKESCHÖN an unsere Kluborganisatoren Freddy und Maria loswerden... ohne ihre viele Arbeit bei der Vorbereitung, Planung und den Reservierungen hätten wir wohl nicht an diesen schönen 5 Tagen teilgenommen. Alles war mal wieder perfekt organisiert!!
Die Reise verlief unerwartet reibungslos (nachdem wir das Gepäck zum Glück alles untergebracht bekommen hatten - bei einem etwas grösserem Koffer hatten wir am Anfang etwas Bedenken )... wir hatten schon mit Staus gerechnet die jedoch alle ausblieben. So konnten wir problemlos über unseren üblichen Stopp in Ottobeuren bis hinunter ins Trentino fahren.
Zum Läuferischen ... die Karten und Strecken waren sehr interessant und anspruchsvoll, und ich war doch froh HAK zu laufen wo die Strecken nicht ganz so lang waren. Man merkte doch ein wenig die etwas dünnere Luft und die ungewohnte Steigung, und selbst der Weg zum Start war meistens schon ein Training für sich und dauerte so lange wie der Lauf selber.
Wie Eric schon bemerkt hat lief bei mir am ersten Tag in Mezzano (wie später auch am letzten) alles wie am Schnürchen ... keine grossen Fehler und auch nicht lange gesucht, sodass ich einen doch überraschend guten Platz in der Tabelle einnahm. Am zweiten Tag auf dem Passo Rolle hatte ich leider vom Start bis ins Ziel nur Dauerregen, was nicht unbedingt zur Lauffreude beiträgt. Durch 2maliges ungenaues Postenanlaufen verlor ich hier auch mehrere Minuten in Wald und Wiesen.
Danach gabs zum Glück auch schon den Ruhetag, sodass man die Kleidung doch noch halbwegs sauber und trocken bekam bevor es am Donnerstag und Freitag in San Martino weiterging. Hier gabs vom Wetter leider auch nicht viel Neues (also auch regelmässig Regen), doch das Gelände war schon interessant und anspruchsvoll. Ein Dank ergeht auch noch an die Junioren aus den belgischen "Nachbarländer" die uns am Donnerstag ihr weisses Zelt zur Verfügung stellten.
Die Zeit verging wie im Fluge und so war es ehe man sich versah auch schon Samstag, und es hiess Finali im Val Canali. Nach einer kurzen Busfahrt konnten wir endlich mal mit Sonnenschein an den Start, der manchen etwas bekannt vorkam (siehe Trainingslager 2008...). Tolles Laufgelände und hier war auch eine tolle Rennpassage hinunter zum Ziel die viel Spass gemacht hatte. Auf dem Rückweg zum Bus bekamen wir dann auch schon wieder den üblichen Regen mit
Im Nachmittag dann weiter nach Ottobeuren wo wir erst relativ spät abends ankamen und dann am Sonntag der letzte Wegabschnitt richtung Heimat.
Alles hat prima geklappt - HAK Meisterschaft gewonnen - eine tolle Woche gehabt mit den anderen Ardoclern - und ich freue mich schon auf die nächsten OL-Veranstaltungen!

Boungiorno della (bella) Italia,

Wie von Patrick schon berichtet, kamen wir stau- und stressfrei in Italien an. Auf der Hinfahrt kamen wir über den Passo Rolle (2000 m über dem Meeresspiegel) und da wusste ich schon, dass warme Kleidung auf der zweiten Etappe gebraucht werden würde. Unser Appartement war riesig: Wohnküche, Wohnzimmer, 3 große Zimmer, Bad und Waschküche mit Billardtisch (!); Internet point (nicht benutzt), WKZ, Eisdiele und Hallenbad lagen in nächster Nähe.
Die 1. Etappe wurde im Nachbardorf ausgetragen. Der Weg zum Start führte uns über 2,4 km und 350 Höhenmeter !!! Da kam der Lauf von 4,3 mit 120 Höm einem ganz leicht vor. Ich kam „fehlerfrei“ ins Ziel und war zufrieden. 34/62 war meine Platzierung.
2.Tag : Passo Rolle. Wir Castigliones waren auf einiges gefasst, aber… es kam noch viel schlimmer. Während meines ganzen Laufes hat es gewettert, gedonnert, geblitzt. Durch eine späte Startzeit begünstigt, bin ich über die Trampelpfaden gerannt so schnell es nur ging. Hatte ich erwähnt, dass das Gelände größtenteils offen war und die „gefühlte“ Temperatur sicherlich nicht die 9° C auf dem Thermometer erreichten. Auf dem „Zielvenn“ lief das Wasser oben in die Zelte hinein und unten wieder heraus.
Am freien Tag fuhr unsere Familie nach Süden ins Freibad.
3.Tag : Auf dem Weg vom Pre-Start zur Startflagge spürte ich meine Beine. Es waren nur 6 !! Höhenlinien, aber ich war tot. Technisch lief alles wie am Schnürchen oder rutschte oder wie auch immer.
4.Tag : Mit neuen Schuhen ausgerüstet ging es am nächsten Tag in ein weiteres Rennen. Gleiches Zielfeld, anderes Stück Karte. Dank einer frühen Starzeit durfte ich alles selber orientieren und dass macht doch erst den Charme eines interessanten Geländes aus. Ich war wieder einmal mehr als zufrieden.
An diesem Abend zogen Françoise und Guillaume in unser „kleines“ Zimmer, da sie um 19:00 Uhr bei Gewitter und 10° C die Lust am Campieren verloren hatten.
Am letzten Tag fuhren wir mit dem Bus (bis fast) zur Zielwiese. Veronique hat es gut zusammengefasst: die 5. Etappe war einfach eine zuviel !!! Die Zeit war gar nicht schlecht, nur das Gefühl, müde, kaputt, unkonzentriert und fertig zu sein.
Aber auch die Konkurrenz hatte gelitten: Endergebnis 27/62 wobei nach der 5.Etappe nur noch 36 !!!! klassiert waren.

Es war ein unglaubliches OL-Abenteuer und trotz allem eine fantastische Woche!
Ich danke meinen kleinen Leuten, dass sie mir gefolgt sind, auch wenn OL-Zuschauer sein unter diesen Bedingungen wirklich NICHT interessant sein kann.

Sylvia

Endergebnisse und Zwischenzeiten

Alle sind eingeladen, meine Laufstrecken zu analysieren, in meinem neuen OL-Karten Archiv (wer möchte, dem kann ich auch ein Login erstellen!).
Am ersten Tag habe ich ziemlich Zeit auf dem Weg zum 8. Posten verloren. Unterwegs fand ich keinen richtigen Anhaltspunkt, so dass ich immer höher und höher stieg. Als ich den Karrweg sah , bin ich abgestiegen, zum Glück direkt zum Posten . Beim 12. holte Patrick mich ein, so dass ich ihm zum Ziel nur noch nachzulaufen brauchte
Der zweite Tag lief für mich noch trocken über die Bühne... ich musste nur beim Sturm das Zelt festhalten!
Am dritten (und vierten) Tag war ich benachteiligt, da ich die Karten noch nicht vom letzten Jahr (Trainingslager) kannte . Trotzdem klappte der Lauf sehr gut, ausser am 4., wo zu weit nach rechts lief, da ich das Gelbe nicht erkannte. Und am 7. suchte ich etwas zu früh. Die späte Startzeit begünstigte das berühmte Pfadlaufen.
Am vierten Tag erwischte mich nach dem ersten Drittel der Strecke der gefürchtete Gewitterregen, diesmal sogar mit Hagel angereichert. Meiner Motivation tat es nicht sehr gut; den 8. Posten verpasste ich.
Am fünften Tag schien dann endlich mal die Sonne. Es lief alles gut; Johannes errannte sich die entscheidenden Sekunden auf den letzten Posten im Crosslaufen über die Wiesen.

Es war eine schöne Ferienreise. Das ARDOC-Zelt hat sich rentabilisiert .

Samstag, den 4. Juli :


Die meisten sind um 9 Uhr mit Ziel Ottobeuren abgefahren. Während der Reise sind eigentlich nicht viele unvorhersehbare Geschehnisse passiert. Olivier, Véronique und Matthieu haben auf der Reise noch eine Burg besichtigt.

Bei der Ankunft in der Jugendherberge in Ottobeuren haben alle ihre Bette gemacht und dann sind wir alle zum Zentrum gegangen. Dort haben wir uns neben der Pizzeria im Ratskeller auf der Terrasse der Pizzeria Little Italy gesetzt.

Die Besitzer kamen aus Italien, das hörte man an ihren Akzent. Also nahm jeder ein Getränk und eine Weile später holte sich jeder eine Pizza oder auch Nudeln. Als alles ankam sagte die Frau nicht mehr die Nummern sondern die Namen. Alles ging perfekt bis sie mit einer Pizza ankam und "Ottobeuren" rief. Niemand antwortete, dann rief sie wieder "Ottobeuren" und auf einmal war es nicht mehr Ottobeuren aber "Speziale"! Naja und das war die Pizza von Matthieu. Und jetzt weiß noch immer keiner ob es eine "Ottobeuren" oder eine "Speziale" war! Zur gleichen Zeit war aber Kirmes in Ottobeuren also sind wir noch ein bisschen dort geblieben. Am Abend konnten einige nicht schlafen, weil ein paar Mädchen am reden und am kichern waren! Und dazu noch das Klopfen an den Wänden zwischen den Zimmern der Mädchen und der Jungen. Eigentlich war das ein schöner Tag und ein noch besseren Abend.


Matthieu Lejoly

Die Karte vom letzten Tag kann Freddy ja noch gut für die Hallentrainings benutzen:

ich habe mir lange die Frage gestellt, ob es zu Michaels erstem Posten rauf oder runder ging. Ich denke, es ging rauf (kleiner Bach am Rande der Karte??) aber sicher bin ich mir nicht.

Zum 1. Posten geht's rauf. Einen kleinen Vorteil hatten Ardocler, die letztes Jahr am Trainingslager in Primiero teilgenommen hatten.
[url=https:/ardoc.be/Training/Primiero2008/T8_piereni.gif]Schattenlaufübung auf Piereni[/url]

2.tag:(Fahrt nach Primiero)

Nach einer (für (fast )alle ) erholsamen Nacht in der Jugendherberge Ottobeuren, wurde erst einmal dort dort gefrühstückt (das Essen in der JH ist sehr gut, und ich glaube es hat allen gut geschmeckt ).Nach der Zubereitung der Lunch-Pakete fuhren alle ab (abgesehen von Véronique und Olivier, die noch die beeindruckende Kirche in der Stadt besichtigen waren, und ein wenig später abfuhren.)

Während der Fahrt hatte man wieder einen superschönen Ausblick auf die Berge, die deshalb auch von Blitzlichtgewittern bombardiert wurden ...

Mittagspause wurde von fast allen in der ersten Raststätte nach der Grenze gemacht. Dort wurden die Lunch-Pakete geplündert ,denn alle ausser Julien hatten Bärenhunger (Das Julien keinen hatte, ist zu verstehen, nach 6 Paketen Gummibärchen.....die er wieder einmal aus dem Automaten der ottobeurischen JH gekauft hatte. Ich konnte danach keine Gummibärchen mehr sehen, da er sie Alle auf einmal im Auto verputzt hatte !!! ).

Danach ging die Fahrt weiter nach Primiero.Alle gingen erst mal ins Event-Center. Nachdem alle Formalitäten erledigt waren (Maria und Freddy hatten unsere Taschen und die Nummern abgeholt und uns erst einmal angmeldet, und Julien hatte ENDLICH seinen Mini-Posten gekauft, von dem er die ganze Fahrt geschwärmt hatte ! )Dann warteten wir auf die anderen.Julien reimte sich in der Zeit, zu unserer Unterhaltung, einigen Quatsch zusammen (Denn weil wir ja in Italien waren , kam der Papst natürlich zuschauen und laufen, denn überhaupt ist er ja schon Orientierungsläufer seit 65 Jahren und noch immer topfit!! usserdem gibt es über 50 Päpste und Päpstinnen, die alle über 50 Kinder haben und Freddy ist der Papst und Maria die Päpstin und später wird Katharina auch Päpstin, nur, das sie es noch immer nicht weiss.Übrigens reist Freddy (=der Papst )IMMER inkognito, was ihr ja sicher schon bemerkt habt ...und so weiter
Naja...

Danach holte unser FÜHRER uns ab und fuhr uns mit seinem Fahrrad (!) vorraus. Dazu muss ich bemerken, das er schon mindestens 50 war ...
Naja, jedenfalls fanden wir so unsere Appartements und wurden gleichzeitig auch mit einem "Gentleman" bekanntgemacht, der Liftführer dort ist, wo unser FÜHRER jedenTag Skifährt ...
Dann gingen wir in das Appartement von uns ( Chiara, Annabel, Ronja, JUlia, Luisa und Anna) und bekamen von der Vermieterin (und ihrem Sohn(auf den kommen wir alle später noch mal zurück)alles gezeigt.Dabei sagte sie, das wenn wir etwas bräuchten, wir uns nur melden müssten ....
Wenig später kam Julia dann auch an.ERNESTO stellte sich bei ihr vor (so heisst der Sohn der Vermieterin, das haben wir später von Julia gehört , denn bei UNS hat er sich NICHT vorgestellt !)

Als alle ausgepackt hatten, fuhren wir zu einem Training nach PassoCereda. Die Karte kam uns allen irgendwie bekannt vor ...
Dann ''liefen" (ähm...tja, na gut GiNGEN) wir los, und zwar in Gruppen
Das Training war schnell vorüber.Schliesslich fuhren wir zurück nach Tonadico.

Dann duschten wir und kochten anschliessend noch Spagetti mit Bolognesesosse.
Im Appartement der Jungen und Erwachsenen hiess es dann Gute Nacht, aber bei den Mädchen gab es noch
TEA-TIME !!!
Danach gingen wir allerdings auch schlafen, denn am nächsten Tag war ja auch schon der erste Wettkampf...

Montag, 6. Juli 2009

Nachdem der Wecker um 7 Uhr 45 uns mit „Schottengedudel“ geweckt hatte, standen wir um 8 Uhr auf. Wir frühstückten, ließen den Spül aber stehen und fuhren um viertel vor 9 nach Mezzano, wo unser Lauf auf der Karte „Caltena – S.Giovanni“ stattfand. Die Ausschilderung zur Wettkampfwiese war zwar schlecht aber wir haben´s doch gefunden.
Es regnete und so bauten wir unsere Zelt auf. Jedoch war dieser Montag fast der schönste Tag der Woche, da am Nachmittag die Sonne schien und einige sich sogar einen Sonnenbrand geholt hatten.
Bevor ich zum Start gehen wollte, fiel mir auf, dass meine Sohle von einem Schuh langsam abging. So befestigten wir sie mit Tape in der Hoffnung, dass das halten würde. Pech gehabt, ich hatte noch nicht die Hälfte meiner Strecke gelaufen und das Tape war schon ab. So konnte ich den halben Lauf lang die dumme Sohle nachschleppen. Deshalb kaufte ich auch später neue Schuhe.
Ich glaube, dass die meisten mit ihrem Lauf zufrieden waren. Bei mir lief´s ganz gut, ich hatte eigentlich nur 2 kleine Fehler gemacht, so hoffte ich, dass das die anderen Tage auch so gut ging. (Hat auch geklappt, jedoch bin ich meistens langsam gelaufen um nicht den Kartenkontakt zu verlieren.)
Man bemerke, dass der Lauf an diesem Tag läuferisch für die meisten ganz locker hätte klappen müssen, da wir zum Start 2,5 km und 350!!!!!!!!!!!!!! Höhenmeter im Regen rauf gehen (man konnte da nicht laufen!) mussten. Da waren die Höhenmeter während des Laufs ganz einfach zu bewältigen. Das Gelände war sehr interessant, jedoch musste man aufpassen, dass man immer schön auf seine Karte schaute und nicht auf die wunderschöne Landschaft.
Nachdem die Läufe beendet waren, schauten wir uns bei herrlichem Sonnenschein auf der Tribüne des Fußballplatzes (?) den Zieleinlauf des JWOC-Sprints an. Wir freuten uns Elisabeth anfeuern zu können. Elisabeth lief ein gutes Rennen.
Nach dem Zeltabbau ging´s ins Appartement, wo wir geduscht und danach gekocht haben. Es gab Altenheimwürstchen! Man bemerke, dass der Spül vom Vormittag noch immer da stand und dann haben wir nach dem Essen Ernesto (schreibt man das so??) zum Spülen gerufen. Wir machten es uns gemütlich während er arbeitete!^^
Wir gingen noch zu Maria und Freddy ins Appartement für die Infos für den nächsten Tag. Danach gab´s Tea-Time! Hier stellten wir fest, dass wir alte Nachbarn hatten, die bestimmt taub waren. Sie sahen immer bis 3 Uhr nachts fern, stritten sich andauernd (Ehekriseurlaub?) und hatten auch noch einen Kleffer. Das geschah alles so laut, das wir den Krach bis in unser Appartement, in ALLE Räume hören konnten. (Die ganze Woche lang!)
Jedoch ging´s nach unserer Tea-Time flott ins Bett (ob man schlafen konnte oder nicht), damit wir fit waren für den nächsten Wettkampftag.

Es waren 10000...% super tolle Tage mit tollen und unvergesslichen Läufen. Ich bin richtig zufrieden mit meinen Läufen und meiner Platzierung! Dies wär alles nicht möglich gewesen, wenn wir nicht so tolle Trainer wie Maria und Freddy hätten! DANKE

Aber ganz besonders möchte ich mich bei Heini bedanken, dass ich im letzten Moment doch noch mitfahren konnte! Vielen Dank

Dienstag 07. Juli 2009

Am Dienstag war unser Lauf auf dem Passo Rolle. Es war am Anfang schönes Wetter und da es eine Karte mit viel offener Fläche war, hatten wir uns schon gefreut, dass man die Posten von weitem sehen könnte. Die ersten Läufer hatten auch Glück, doch schon schnell wechselte das Wetter und es wurde kalt und bewölkt. Gewitter und ziemlich heftiger Regen blieben dann später auch nicht aus. Alles stand unter Wasser und wurde matschig.
Mein Lauf war nicht so gut. Ich weiß nicht woran es lag, aber die ersten Posten habe ich wie verrückt gesucht und nach öfterem Fragen wo ich sei, dann auch irgendwann gefunden. Den fünften Posten habe ich sogar so lang gesucht, dass ich ihn fallen lassen wollte. Doch dann kam Anabel und wir sind zusammen weitergelaufen. Somit habe ich dann doch noch alle Posten gefunden, halt nur mit einer schlechten Zeit. Im Ziel angekommen, waren wir so nass, dass wir sofort ins Appartement gefahren sind und uns warm geduscht haben. Die Anderen mussten leider noch was im Regen stehen bleiben. Jedoch konnten sie dann auch sofort warm duschen gehen, als sie zurück kamen.
Um halb sechs kam Elisabeth uns besuchen.
Abends haben wir dann wie immer gekocht und gegessen. so um neun sind dann noch Julien und Matthieu zu uns gekommen und wir haben eine "Party" gemacht.Um half elf, nachdem die Jungen weg waren, haben wir den Aben alleine weitergeführt und so richtig auf den Tisch gehauen. So um zwölf sind wir dann auch mal schlafen gegangen und haben uns vorgenommen lange auszuschlafen.

Mittwoch, 8. Juli 2009 Freier Tag

Am Mittwoch sind wir für einmal nicht mit Schottengedudel aufgewacht, sondern haben bis 10 oder 11 Uhr geschlafen . Danach sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Während Gerd und Matthieu schon auf dem Weg waren zu ihrem Kletterausflug in den Bergen , sind Anna, Ronja, Chiara, Luisa und Anabel in die Stadt gegangen und haben nach Eisdielen und Postkartengeschäften geschaut und Preise verglichen . Es war relativ gutes Wetter(für einmal )
Da wir so spät gefrühstückt haben, haben wir erst um 2 Uhr zu Mittag gegessen. Freddy und Maria haben dann mit Julien einen Spaziergang gemacht in den Bergen und wir Mädchen sind in die Stadt gegangen (Julia kam diesesmal auch mit) und haben richtiges italienisches Eis gegessen .Danach haben Chiara und Anabel Postkarten gekauft. Nachdem die Postkarten geschrieben waren haben wir ein paar Runden GAMES gespielt:D . als wir dann bemerkten, dass Chiaras T-shirt auf den Balkon von Ernesto( )gefallen ist, waren ein paar das T-Shirt wieder holen .
Abends als Freddy, Maria, Gerd, Matthieu und Julien zu unserer Ferienwohnung für die Kartenbesprechung kamen , bemerkten sie, dass Ronja , Luisa und Chiara nicht da waren. Wir haben ihnen gesagt sie wären in der Stadt . Als wir aber anfingen zu lachen, bemerkten sie dass etwas nicht stimmte. Freddy schaute schon unter dem Bett nach und danach im Schrank, wo sich die drei versteckt hatten .Nachdem sie dann aufgetaucht waren , hatten wir dann unsere Besprechung über unsere Läufe. nachdem sie wieder gegangen waren , sind wir dann auch schon ins Bett gegangen um fit zu sein für den nächsten Tag.

Meine Läufe
1. Lauf:Mein erster Lauf war gar nicht gut .Zum 2. Posten hab ich sehr lange gesucht und habe dann plötzlich Anna getroffen und bin dann als ich den 2.hatte mit ihr weiter gelaufen. Der Rest ging eigentlich dann noch.
2.Laufer Anfang klappte ganz gut, doch zum 5. habe ich wielange gesucht und dann wieder Anna getroffen . Zum 8.Posten haben wir sehr lang gebraucht und es wurde richtig eiskalt mit dem Regen, Wind und Gewitter.
3.Lauf: Der Lauf war, fand ich, sehr gut und ich bin auch zufrieden.
4.Lauf: Der 4.Lauf ging noch so. Zum 5. Posten bin ich hingeflogen, es tat aber nicht allzu weh. Zum 8.posten war ich richtig, dachte aber wäre falsch und habe Zeit verloren. Zum 11. habe ich wieder Zeit verloren, weil da so viele Steine waren, dass man nicht mehr wusste welcher war.
5.Lauf: Beim letzten Lauf hätte ich eigentlich eine ,find ich, gute Zeit, denn ich habe fast gar keine Fehler gemacht ausser zum 6.hab ich etwas Zeit verloren. Aber schon zum 4. Posten habe ich mir weh getan am Bein(wiedermal das rechte)und konnte nicht mehr schnell laufen. Zum 7.Posten ist das nochmal passiert und es tat bei jedem Schritt weh. Ich bin trotzdem weiter gelaufen, denn ich wollte nicht deklassiert sein. Also eigentlich ein Lauf mit fast keinen Fehlern.
Das schlimmste ist aber bei den Läufen, dass man denkt man hat einen Weg vor sich, aber es ist nur ein Trampelpfad von den Läufern. Man konnte die nciht mehr voneinander unterscheiden und manchmal waren diese Trampelpfade größer als die richtigen Wege .

Obwohl ich eigentlich nicht so gut Läufe hatte, fand ich diese Woche super und sehr lustig . Ein großes Dankeschön auch an Freddy und Maria