Verfasst: Mo, 30 Jul 2007 16:50
hej,
ich meld mich auch mal zu wort ... mir hat die Schwedenreise sehr gut gefallen. Die ersten 6 Tage war ich mit meinen Eltern und Geschwistern in Göteborg. Danach wechselte ich die 'location' und zog ins Klubhaus der IK Uven und traf mich da mit der belgischen Jugend. An den zwei darauffolgenden Tagen trainierten wir in der Umgebung rund um Göteborg. Wir machten sogar 3 Laufeinheiten pro Tag: morgens vor dem Frühstück einen langsamen und kurzen Jogging, um die Muskeln mal auf zu wecken; nach dem Frühstück machten wir uns dann immer auf dem Weg zu interessanten Kartengebieten; und nach dem Picknick mittags wurde noch eine dritte Trainingseinheit gemacht. Wir liefen sogar zweimal mit EMIT-Posten, doch leider blieben die Besprechungen danach aus.
Sonntags morgens räumten und putzten wir unsere Unterkunft und machten uns schwerbepackt (wir hatten einen VITO für 9 Personen und waren zu 9 (Gilles De Neyer, Quentin De Neyer, Corentin Lemasson, Corentin Tonneau, François Tonneau, Nicolas Spieliers, Felix Vandermeulenbroek, Christian Stoffels und ich dann), also mit dem ganzen Gepäck blieb nicht mehr viel Platz!) auf dem Weg nach Mjölby. Im O-Ringen Zentrum angekommen mussten wir mal zuerst einen Camping-Platz finden. Bei der Reservation war irgendwie ein Missverständnis aufgekommen...ja im Endeffekt waren wir nicht auf der Liste der Campingplätze eingetragen, aber nach wenigen Worten mit den Organisatoren brauchten wir nicht mehr um eine Unterkunft zu bangen. Wir bauten unsere Zelte ziemlich abseits auf, dafür hatten wir aber auch unsere Ruhe nachts...hehe
Unser Coach Christian ging ein paar Karten besorgen und wir konnten in dem nah liegende Trainingsgelände ein bisschen die Beine vertreten und ein paar Posten anlaufen. Mit Freude stellte ich auf jeden Fall fest, dass die Belaufbarkeit sehr viel besser war als in Göteborg.
Am nächsten Tag startete dann die Mega-Veranstaltung und wir freuten uns alle darauf! Doch als wir morgens aufstanden und der Camping fast überschwämmt war und es nicht aufhören wollte zu regnen, war die Freude weniger gross. Wir machten und wie jeden der 5 darauffolgenden Tage auf die Zielwiese und genossen die "O-Atmosphäre":D.
Einige Sätze zu meinen Läufen. Also am ersten Tag hatte ich echt Startschwierigkeiten. Zum 2. Posten brauchte ich so 8 Minuten länger als die anderen Läufer. Ich attackierte den Posten von mehreren Anhaltspunkten, hatte aber nie Recht viel Glück (vielleicht lagen ja irgendwie Magnefelder in der Luft, hmm ), ich sah irgendwie gelbe Flächen, die gar nicht auf der Karte zu sehen waren,...na ja. Am zweiten Tag ging es viel besser. Dadurch das ich mein Lauftempo beschränkte, machte ich keine grossen Fehler. Am dritten Tag war ich irgendwie etwas zu langsam, hab keine zu grossen Fehler gemacht aber mein "Tempo auf jeden Fall zu langsam eingestellt". Die zwei letzten Tage waren eigentlich ganz gut. Nachdem François, der als letzter von uns gestartet war fertig war, machten wir uns direkt auf dem Weg nach Trelleborg um da nachts die Fähre Richtung Rostock zu nehmen.
Leider gab es in diesem Jahr wir auch in den letzten zwei Jahren keinen O-Ringen-Party für uns, aber wir hatten unsere Party schon einen Tag vorgelegt und uns super amüsiert .
Mir haben die Tage in Schweden sehr gut gefallen und ich vermisse jetzt schon die gute Stimmung und das Campingleben und und und...
ich meld mich auch mal zu wort ... mir hat die Schwedenreise sehr gut gefallen. Die ersten 6 Tage war ich mit meinen Eltern und Geschwistern in Göteborg. Danach wechselte ich die 'location' und zog ins Klubhaus der IK Uven und traf mich da mit der belgischen Jugend. An den zwei darauffolgenden Tagen trainierten wir in der Umgebung rund um Göteborg. Wir machten sogar 3 Laufeinheiten pro Tag: morgens vor dem Frühstück einen langsamen und kurzen Jogging, um die Muskeln mal auf zu wecken; nach dem Frühstück machten wir uns dann immer auf dem Weg zu interessanten Kartengebieten; und nach dem Picknick mittags wurde noch eine dritte Trainingseinheit gemacht. Wir liefen sogar zweimal mit EMIT-Posten, doch leider blieben die Besprechungen danach aus.
Sonntags morgens räumten und putzten wir unsere Unterkunft und machten uns schwerbepackt (wir hatten einen VITO für 9 Personen und waren zu 9 (Gilles De Neyer, Quentin De Neyer, Corentin Lemasson, Corentin Tonneau, François Tonneau, Nicolas Spieliers, Felix Vandermeulenbroek, Christian Stoffels und ich dann), also mit dem ganzen Gepäck blieb nicht mehr viel Platz!) auf dem Weg nach Mjölby. Im O-Ringen Zentrum angekommen mussten wir mal zuerst einen Camping-Platz finden. Bei der Reservation war irgendwie ein Missverständnis aufgekommen...ja im Endeffekt waren wir nicht auf der Liste der Campingplätze eingetragen, aber nach wenigen Worten mit den Organisatoren brauchten wir nicht mehr um eine Unterkunft zu bangen. Wir bauten unsere Zelte ziemlich abseits auf, dafür hatten wir aber auch unsere Ruhe nachts...hehe
Unser Coach Christian ging ein paar Karten besorgen und wir konnten in dem nah liegende Trainingsgelände ein bisschen die Beine vertreten und ein paar Posten anlaufen. Mit Freude stellte ich auf jeden Fall fest, dass die Belaufbarkeit sehr viel besser war als in Göteborg.
Am nächsten Tag startete dann die Mega-Veranstaltung und wir freuten uns alle darauf! Doch als wir morgens aufstanden und der Camping fast überschwämmt war und es nicht aufhören wollte zu regnen, war die Freude weniger gross. Wir machten und wie jeden der 5 darauffolgenden Tage auf die Zielwiese und genossen die "O-Atmosphäre":D.
Einige Sätze zu meinen Läufen. Also am ersten Tag hatte ich echt Startschwierigkeiten. Zum 2. Posten brauchte ich so 8 Minuten länger als die anderen Läufer. Ich attackierte den Posten von mehreren Anhaltspunkten, hatte aber nie Recht viel Glück (vielleicht lagen ja irgendwie Magnefelder in der Luft, hmm ), ich sah irgendwie gelbe Flächen, die gar nicht auf der Karte zu sehen waren,...na ja. Am zweiten Tag ging es viel besser. Dadurch das ich mein Lauftempo beschränkte, machte ich keine grossen Fehler. Am dritten Tag war ich irgendwie etwas zu langsam, hab keine zu grossen Fehler gemacht aber mein "Tempo auf jeden Fall zu langsam eingestellt". Die zwei letzten Tage waren eigentlich ganz gut. Nachdem François, der als letzter von uns gestartet war fertig war, machten wir uns direkt auf dem Weg nach Trelleborg um da nachts die Fähre Richtung Rostock zu nehmen.
Leider gab es in diesem Jahr wir auch in den letzten zwei Jahren keinen O-Ringen-Party für uns, aber wir hatten unsere Party schon einen Tag vorgelegt und uns super amüsiert .
Mir haben die Tage in Schweden sehr gut gefallen und ich vermisse jetzt schon die gute Stimmung und das Campingleben und und und...