Forum der OLG ARDOC St.Vith

Seit unserem ersten Treffen mit Luisa, Anabel, Lucy, Ronja und Anna am 11. Mai 2007 haben wir 35 Trainingsmöglichkeiten für die 2 Mannschaften angeboten, die wie folgt genutzt wurden:
1 Läuferin hat 32 x teilgenommen
2 31 x
1 28 x
1 27 x
1 25 x
1 22 x
1 21 x
2 20 x

Ihr seht also, dass die guten Resultate nicht von ungefär kommen. Besonders für die Anfänger gehören viel Disziplin und Motivation dazu, um nach dieser relativ kurzen Einführungszeit in den OL solch, teils hervorragende Erbebnisse zu erzielen.
Den größten Fortschritt hat unsere Mannschaft der Unterstufe nach dem Selektionslauf am 22. Februar auf Sahara gemacht . Dort waren sie nämlich allesamt noch hinter ihren flämischen Konkurrentinnen plaziert. Wer sich die Resultate anschaut, sieht, dass das sich gewaltig geändert hat!
Von den Resultaten der 'Großen' waren wir angenehm überrascht. In D1 School laufen nämlich die stärksten Läuferinnen und die meisten. Einigen unserer Großen fehlte die regelmäßige Trainingsteilnahme, besonders zu Beginn der Vorbereitungen, was sich durch Verletzung/Krankheit, Wochenendarbeit, fehlende Motivation? erklären lässt. Aber ganz sicher in erster Linie auch durch den Umstand, dass die Älteren nicht automatisch zu allen Aktivitäten angemeldet waren. Sie mussten das selbst tun und das ist anscheinend nicht so leicht. Und natürlich fehlte Julia uns sehr!

Lange Zeit zum Verschnaufen haben wir nicht. Durch den Umstand, dass die Schul WM im OL ab 2009 an den Jahren mit ungerader Endzahl stattfindet, läuft unsere Vorbereitung praktisch ohne Pause weiter. Von dieser Änderung des Zweijahresrhythmus profitieren alle Schüler der Jahrgänge 1992 und 1994. Sie dürfen dadurch dreimal an der WM teilnehmen. Bei uns sind die Glücklichen: Susanne, Elodie, Julia, Anabel, Lucy und Anna. Ein kleines Trostpflaster für Julia.

Vielen herzlichen Dank an Vanessa und Katharina für die Beileidswünsche! Ich hätte das Bier auch viel lieber getrunken, als aus meinen Kleidern rauszuwaschen, zumal Hoegarden auch noch mein Lieblingsbier ist.

mehr Fotos von Julia und Freddy

Hello!
Le voyage à Edinbourgh était vraiment génial!!!!!!
La première course s'est bien déroulée jusqu'au 4ème poste, où je me suis refaite mal à mon pied en tombant dans un trou . Donc, j'ai dû marché pratiquement le reste de la course. Mais je n'ai pas été disqualifiée (ce qui est le plus important) et je n'étais même pas dernière.
Le jeudi, on a visité la ville d Edinbourgh. C'est une ville très interessante.
Le vendredi, il y a eu la 2ème course et là, je dois dire que je suis contente de mon résultat. Le soir, il y a eu la représentation de notre danse. Ca a plutôt bien marché, à part qu'il n'y avait pas beaucoup de place pour danser.
Le samedi, il y a eu la course de l'amitié. J'étais avec un suèdois et un israëlien. Ils ont été super sympas avec moi. on est devenu 18ème.
ET malheureusement, on a dû repartir dimanche. C'était un moment très pénible.
En tout cas rien à regretter!!!!!!!!!!!!!
Elodie

Hello,

in Schottland hat es mir super gut gefallen. Die Landschaft war sehr schön (viel schöner als bei uns ) und man konnte auch viele neue Leute kennen lernen, die alle super nett waren.

==> Montag: Obwohl wir alle sehr früh aufstehen mussten, hat es sich wirklich gelohnt. Nur ein kleines Unglück passierte als mein Koffer am Flughafen vertauscht worden war. Unsere Unterkunft war auch schön und neu.

==> Dienstag: Um 7 Uhr bin ich mit einigen anderen laufen gegangen. Um 11 gings zum Training, die Posten die wir angelaufen haben fand ich eigentlich ganz leicht. Also konnte eigentlich morgen nichts mehr schief gehen. Am Abend war die Eröffnungsfeier, dort mussten Susanne und ich die Flagge tragen.

==> Mittwoch: Zu meinem Lauf habe ich ja schon berichtet. Am Abend war die Preisverteilnung mit einer etwas langweiligen Disko.

==> Donnerstag: Wir haben während +- 2 Stunden Edinburgh besichtigt und durften danach schoppen gehen. Dieser Tag verlief sehr ruhig.

==> Freitag: An der Mitteldistanz war ich nicht wirklich mit meinem Lauf zufrieden. Bis zu Posten drei lief alles perfekt aber dann übersah ich irgendwie einen Weg, was mit mangelnder Konzentration zu tuen hatte, und verlor 2 Minuten. Auf den Weg zu Posten 5 wollte ich meinem Kompass irgendwie nicht gehorschen und lief deshalb in die falsche Richtung. (Zeitverlust 6 Minuten)
Irgendwie hat bei diesem Lauf meine Konzentration gar nicht mitgespielt.
Am Abend war der "Kulturelle Abend". Dort haben wir auch unseren seit Wochen eingeprobten Tanz getanzt.

==> Samstag: Beim Freundschaftslauf musste ich mit einem Letten und einer Slovakin laufen. Die beiden waren sehr nett. Ich hatte leichte Posten bekommen und bin sehr zufrieden mit unserem Lauf.
Am Abend war die Abschiedsfeier.

==> Sonntag: Jetzt waren wir diejeningen, die leider nach Hause fahren mussten. (Ich wäre gerne noch eine Woche länger geblieben. Um 7 Uhr standen wir mit unseren Koffern unten und gingen frühstücken, da unser Bus um 7:45 Uhr kommen sollte. Aber der Bus kam 45 Minuten zu spät.

Die Organisation, die Pünktlichkeit von den Bussen war nicht immer die beste aber das hat mir nicht viel ausgemacht.
Obwohl ich nicht wirklich mit meinen Läufen zufrieden bin, werde ich diese Woche niemals vergessen!!!!

Luisa.

Hallo,
also ich fand die Woche in Schottland ein Hammererlebnis, dass ich gerne wiederholen würde.
Ich war mit meinem ersten Lauf nicht so zufrieden, weil ich die Zeit etwas zu langsam fand. Aber ich bin angekommen ohne disqualifiziert zu werden, das ist mir sehr wichtig. Außerdem hab ich es nicht so mit den Langdistanzen. Die Zeit von der Mitteldistanz hat mich sehr überrascht. Ich hätte nie gedacht, dass ich das so schnell hin bekomme.
Beim Freundschaftslauf war ich mit 2 Jungs unterwegs, die mehr Erfahrung hatten im OL. Da ich an einem Posten einen 15 Minutenfehler begangen hatte, war der Lette nicht ganz zufrieden. Er hat ein wenig gebrummelt, aber da ich ja kaum englisch kann, habe ich nichts verstanden.
Die Stadt fand ich sehr interessant, schön und lustig. Vor allem die Statuen, die in der Stadt stehen, fand ich sehr lustig (z.bsp. der Hund).
Sonst die Disco fand ich etwas langweilig, die Eröffnungsfeier hatte ich mir anders vorgestellt ( ein bisschen feierlicher ), bei den Preisverteilungen war es schade, dass nur ein Belgier unter den ersten 6 war . Die Abschiedsfeier fand ich lehrreich und schön, aber ich war überrascht, dass es so anstrengend sein kann zu tanzen.
Die Stimmung in der Mannschaft ist super gewesen. Die anderen Mannschaften im Hotel waren ja auch fast alle ganz nett ( Portugal , Österreich).
Hoffentlich finden sich noch neue Mädchen, damit wir nächstes Jahr nach Madrid fahren können.
Ich möchte allen für diese unvergessliche Woche danken, aber vor allem Maria und Freddy.

Anna

Hi

Insgesamt war Schottland ein unvergessliches Erlebnis ( dazu hat unser Team auch so einiges beigetragen ). Gleich nach unserer Ankunft am Flughafen ging es links rum in den Kreisverkehr . Ich hab mich aber relativ schnell daran gewöhnt.
Die Eröffnungsfeier hatte ich mir ein bisschen anders vorgestellt. Es war zwar schön wie die Länder mit ihren Fahnen die Treppe im Parlament herunterkamen, aber es hatte wenig Feierliches wie wir da so auf dem Boden saßen. Außerdem war zu wenig Platz damit alle etwas sehen konnten. In dem Punkt fand ich es in der Slowakei etwas besser. Aber es war toll als eine Gruppe Dudelsack gespielt hat und ein Tanz dazu presentiert wurde.
Bei der Langdistanz ist bei mir soweit alles gut gelaufen. Auf dem Weg zum 3. Posten bin ich einer Slowenin ( oder Slowakin? ) begegnet und wir haben den Posten zusammen in Angriff genommen, weil wir die gleiche Bahn hatten. Wir hatten zwar andere Routen gewählt, sind aber trotzdem immer mehr oder weniger gleichzeitig an den anderen Posten angekommen
Mit meiner Leistung bei der Mitteldistanz bin ich nicht ganz so zufrieden. Ich hätte etwas schneller sein können. Auf dem Weg zum 8. Posten hab ich etwas Zeit verloren bis ich dann gemerkt hatte, dass ich schon am Posten vorbei gelaufen war
Mit dem Wetter hatten wir eigentlich noch Glück. Es hat nur während der Lang- und Mitteldistanz geregnet ^^
Beim Freundschaftslauf ging bei mir dann alles drunter und drüber . Am Freitagabend musste ich meinen Teamleader ( einen Israeli ) suchen, weil er mich irgendwie nicht fand. Am Samstag ging es dann los. Als wir dachten unser Team wäre komplett erfuhren wir von der Neuseeländerin, dass sie sich am Fuss verletzt hatte und nicht laufen konnte. Sie hatte sich schon mit ihrem Sportident abgemeldet. Dann entschloss sie sich doch die 3 gemeinsamen Posten anzulaufen. Ihre Trainerin meldete sie also wieder an, um sie dann wieder abzumelden, weil sie nicht an die 5 Pflichtposten gedacht hatte ... Also liefen der Israeli und ich zur Leitung um uns nach einem Ersatz zu erkundigen, denn in anderen Teams fehlten auch noch Läufer. Er kam in ein anderes Team und ich bin als letzte übrig geblieben, weil schon alle komplett waren. Also bin ich einfach als 4. in ein Team gekommen. Wir durften unsere Strecke allerdings nicht in 4 aufteilen. Das wäre auch unfair den anderen gegenüber gewesen. Ich hab mich also an eine Läuferin aus meinem neuen Team gehängt und wir sind ihren Teil der Strecke gemeinsam gelaufen. Weil kurz vor dem Lauf alles so schnell ging, bin ich auch nicht mehr mit meinem Sportident angemeldet worden und deswegen auch nirgendwo in den Resultaten zu finden ... Alles in allem ein bisschen Durcheinander ^^
Nach der etwas entäuschenden Disko war der Samstagabend dann doch noch toll Die Tänze sind Deborah und mir noch soweit in Erinnerung geblieben, dass wir sie letztes Wochenende direkt noch mal ausprobiert haben
Am Sonntag ging es dann wieder nach Hause ... Die Woche war einfach wunderbar. Man hat viel erlebt und neue Leute kennengelernt. Aber die Woche kam mir wirklich viel zu kurz vor ... ( Der Meinung sind übrigens auch die Österreicher ^^ ... hab mich schon erkundigt )

Bye
Kerstin

So hallo oder "hola" auf Portugisisch,

Schottland war auf jeden fall ein unvergessliches Erlebnis, das vieeel zu kurz war.

Montag: Anreise
Montag morgen fuhren wir dann mal endlich ab zum Flughafen Chraleroi, um nach Glasgow zu fliegen. Nach dem Ein-Checken gings dann auch schon durch die Kontrolle am Flughafen, wo ich mich schon fast von meinem 2-Kilo-Käse hätte verabschieden müssen. Denn als mein Handgepäck "geröngt" wurde, befand sich "une grande masse" darin und nach kurzem abtasten wars auch wirklich nur Käse. Als wir dann in Glasgow ankamen, wars zuerst ziemlich ungewohnt auf der anderen Strassenseite zu fahren und besonders im Kreisverkehr... Zuerst wurden wir dann in die Endinburgher Zentraljugendherberge gefahren. 1 Stunde sollten wir warten bis die Zimmer fertig seien,...,und dann kam Frau Klückers mit unseren Ausweisen, auf denen wir so ziemlich alle vertauscht worden waren (ich wurde sogar auf Julia Henkes umgetauft.. ). Wir erfuhren dann, dass wir unsere Herberge wechseln mussten und als Frau Klückers mit unseren RICHTIGEN Ausweisen da waren, fuhren wir auch schon los. Nun waren wir im "Smart City Hostel" untergebracht AUSSER Frau Klückers, die wieder ins alte zurück musste. Als wir dann unsere Sachen auf die Zimmer gebracht hatten, machten wir eine kleine Tour durch Edinburgh und uns fielen sofort die lustigen Taxis, sowie die roten Telefonzellen auf. Nach dem Abendessen spielten wir noch etwas Karten, erfuhren noch einiges Wissenswertes für den Tag des Trainings und gingen dann auch schon bald schlafen um fit zu sein.

Dienstag: Training
Am Dienstag morgen in der Früh( 7:00) gingen wir ne Tour durch dn wunderschönen Park von Edinburgh laufen. Dort sahen wir unter anderem sehr sehr viele Eichörnchen, die dort herum liefen. Nach dem Frühstück hatten wir noch etwas Zeit, da wir zu den letzten gehörten, die am Training starteten. Zuertst liefen wir einige posten gemeinsam, dann teilten wir uns auf und liefen auch einzeln los. Die Trainingskarte gefiel mir relativ gut, auch wenn diese Karte etwas ungenau gezeichnet war. Nach dem Training hatten Luisa und ich so gut wie keine Zeit um zu essen und zu duschen, da wir die Ostbelgische Fahne tragen sollten. Frau Klückers hatte und schon gesagt, dass die Flamen und die Wallonen ihre Fahne vergessen hätten..und so war es dann auch. Als wir dann Proben sollten, mussten die Flamen und Wallonen sich ebenfalls hinter die Ostbelgische Fahne stellen.. . Aber trotzdem war es Schade, dass Maria und Freddy die Eröffnungsfeier nur über Bilderschirme verfolgen konnten. Und da Freddy an dem Tag Geburtstag hatte, schenkten wir ihm einen Schottenrock, mit dem er dann auch auf der Eröffnungsfeier erschien. Am Abend erhielten wir dann noch einige Infos zur Langdistanz bevor wir dann ins Bett gingen.

Mittwoch: Langdistanz
An diesem morgen konnte ich lange schlafen, denn ich startete erst um 13:34 und musste den 11:15 Bus nehmen. Ich frühstückte gemütlich und als wir auf den Bus warteten, kam Frau Klückers mit dem Trainer der Portugisischen Jungen ins Reden ... und wir auch nach einiger zeit So lernte ich ein wenig Portugisisch aber die Portugiesen wollten auch Deutsch lernen. Als wir dann schliesslich aus dem Bus ausstiegen, regnete es aber am Start waren auch keine Zelte aufgebaut. So sasen wie unter einer Tanne und ich begann mich aufzuwärmen..doch ich staunte nicht schlecht als ich Anabel wieder sah und sie sagte die Karten seien am Start ausgegangen. Und dann um 13:34 war ich dann dran..ich war eigentlich nicht so aufgeregt wie in er Slowakai, doch bis zum 1 Posten machte ich mich dann schnell mit der Karte vertraut. Am 1 Posten hatte ich schon eine meiner Konkurrentinnen eingeholt, doch dann schlug ich eine total falsche Richtung ein die lich dann mindestens 5-6 Minuten gekostet hatte. Nach dem 2. Posten lief ich umso konzentrierter um nicht noch einen solchen Fehler zu machen.Das gelang mir auch bis zum Ziel. Aber zufrieden war ich nicht, hätte ich diesen Fehler nicht gemacht, hätte ich mich hinter Sien Verdeyen wiederfinden können. Auf den Bus warteten wir sehr lang, aber langweilig wurde es natürlich nicht, denn wenn man mit einer so tollen Mann schaft unterwegs ist, wirds eben NIE langweilig .
Den Rest meiner Woche werde ich morgen schreiben weil in der Schule ist noch nicht alles nachgeschrieben...

Hallo

Ich sag schon mal direkt, dass die Woche super und ein unvergessliches Erlebnis war.

Montag:
Am Montag ging es, dann ja schon früh los, um 6.30 an der MG. Dann fuhren wir nach Charleroi zum Flughafen und ich wurde schon immer aufgeregter 5 was manche anderen auch bestätigen können ), weil es das erste mal war das ich flog.
Dann mussten wir durch die Sicherheitskontrollen . Bei Anna und Susanne haben sie dann auch nachgeschaut im Rucksack, wegen dem Käse und Schinken.
Ich fand den Flug wunderschön, da Anna und Lucy mich netterweise am Fenster haben sitzen lassen. Nur taten meine Ohren danach ziemlich weh, was aber nicht weiter wichtig ist.
als wir ankamen in Glasgow wurde ja Luisas Koffer vertauscht, wie Im film, nur dass er im Film nicht wieder kommt, was zum Glück aber passiert ist. Das fand ich schon ein bisschen lustig . Auch wenn ich selber nicht gern in dieser Lage gewesen wäre. Es war ziemlich ungewohnt, dass die Autos links fahren, da dachten ich nämlich, dass die Autos leer, seien weil ich immer auf den Beifahrersitz geschaut habe.
Dass wir dann auch noch in der Jugendherberge warten mussten fand ich schon ziemlich blöd, aber naja man kann nichts dran ändern. Aber ich fand unser "Smart City Hotel" dann schon ziemlich schön.
Wir haben auch dann ja auch noch eine Tour durch Edinburg gemacht, wo wir direkt schon einen Dudelsackspieler sehen konnten.

Dienstag:
Am Dienstag hatten wir dann Training, und sind in Gruppen gelaufen, während der Bus fahrt waren die Wallonen dann über uns am rede, da sie nicht wussten dass wir sie verstehen können
Bei der Eröffnungsfeier fand ich schon schön, dass wir Fotos mit den Portugiesen und Chinesen gemacht haben.
Was mir auch noch gefallen hat war eine Gruppe die Dudelsack spielten.
Was noch lustig war, dass die Österreicher ganz verwundert waren, dass wir Deutsch sprechen und nicht wie sie gedacht hatten BElGISCH

Mittwoch:
Mittwoch war der Langdistanzlauf, ich war einer der Spätstarter wie Susanne. Als wir auf den Bus warten haben, haben ich Susanne und Julia mit einem Portugiesen und einer Portugiesin geredet. Sie haben uns etwas auf ihrer Sprache beigebracht und wir ihnen etwas von unserer( ich muss zugeben, dass ich das meiste vergessen habe )
Als wir am Start waren hatten sie dann auch noch keine Karten mehr und ich konnte warten ( Wie man sieht, eine tolle Organisation )
Ich bin während dem Lauf mit einer Irländerin zusammen gelaufen, ich bin mit meinem Lauf noch ganz zufrieden.(12.Platz von 69)
Die disco und die Preisverteilung war eigentlich langweilig

Donnerstag:
Den Donnerstag fand ich noch ganz schön, weil wir eine Führung durch Edinburgh gemacht haben (mit den österreicher )
Man konnte sich danach noch entscheiden ob man noch 30 minuten Führung wollte oder direkt kaufen gehen in der Stadt. Von den Österreicher sind alle direkt in die Stadt ausser ein Junge der hat dann mit uns weiter besichtigt und Mittag gegessen und war mit uns in die Stadt.
Freitag:
Am Freitag war der Mitteldistanzlauf, da gibt es eigentlich nicht soviel zu sagen nur 2 Minuten hätten mich fast um 5-6 Plätze nach vorne gebracht. Aber naja es war noch gut (12.Platz von69 wieder).Doch dann war diese Organisation mit den Busen, wir standen da wie im Käfig.
Abends war dann wieder Preisverteilung und der Abend wo jedes Land einen Tisch hatte. Dort mussten wir auch unseren Tanz vorzeigen.

Samstag:
Am Samstag war de Freundschaftslauf, ich musste mit einer Lettin und einem Schotte laufen.
Danach waren wir dann wie verrückt T-Shirt am tauschen .ich habe mein Trikot mit einem Engländer getauscht und dann hab ich noch ein T-Shirt von Schottland und Österreich.
Abends war dann Abschiedsfeier, die war schon ein bisschen besser als die andere Disco.

Sonntag:
Am Sonntag hieß es dann abschied nehmen und "Schottland adé"

Alles im allen war die Woche super und ich will auf jeden Fall nochmal an der Schule-WM teilnehmen.
"Spanien olé"

Ich bedanke mich noch rechtherzlich bei allen die uns diese Reise ermöglicht haben.Denn es ist und bleibt ein unvergessliches Erlebnis.
Besonders bedanke ich mich bei Maria und Freddy

Anabel

Zeitungsartikel im Netecho