Bei mir hat das Ganze schon ziemlich stressig angefangen.
Habe fasst den Zug in Aigle verpasst (da Alexendre nicht zur rechten Zeit von der Arbeit weg konnte). Daher hatte ich keine Zeit um in Aigle ein Ticket bis Dijon zu kaufen. Ich hatte mir ausgerechnet, das ich in Lausanne 7 min dafür hatte, zum Glück hatte ich letztendlich mehr Zeit.
Dann in Dijon angekommen, 5 km zum Übernachtungsort ...
Die Belgier waren noch nicht da.
Nach einer Ewigkeit des Wachtens (gegen 11:30) immer noch keiner. Also bin ich zur Frau an der Rezeption um nach einer angegebenen Ankunftszeit zu fragen. Die Frau war jedoch der festen Überzeugung die anderen wären schon da.
Ich war sehr verwundert; merkwürdig, merkwürdig, was sollte ich machen?
Um die Zeit wollte ich aber keinen mehr wecken und habe einen Zettel an die Tür gemacht damit sie mich nicht vergessen. Wahr gerade etwas beruhigt und wollte schlafen, da höre ich Stimmen im Flur ...
Am nächsten Tag ging es dann ganz früh weiter nach Avignon.
Der erste Sprint an diesem Samstag war nicht sehr toll (25 min für 1,8 km)!
Ich bin mehrmals Daniela begegnet, die mich was gefragt hat.
Zwei mal, zu Posten 3 und 5, war ich zu weit. Im nachhinein betrachtet waren das nicht besonders schwere Posten, ich weiß nicht was ich da angestellt habe.
Samstagabend war dann ein Nachtsprint. Der Lauf war wirklich super.
Ich mag Nachtläufe, vor allem in der Stadt. Mit den ganzen Treppen und Gassen, das war im Dunkeln nicht ganz einfach.
Nur beim Start gab es einige Probleme. Erst wurde der Start um eine halbe Stunde verschoben, dann gab es neue Startzeiten und 200 Leute versuchten gleichzeitig die Listen zu sehen, und letztendlich gab es dann einen offenen Start.
(Leider habe ich momentan keine Karten hochladen.)