Doppelsprint in Brüssel
Verfasst: So, 17 Jun 2012 19:58
Hallo,
Heute nahm eine sehr, sehr, sehr kleine Delegation der ARDOC an der Sprintmeisterschaft FRSO und dem anschließenden regional Sprint teil.
Am Sonntagmorgen fuhren, nachdem Anne Werding verletzungsbedingt ausgefallen war, Maike, Johannes und ich nach Boitsfort.
Das Wohngebiet durch das wir liefen sah aus wie eine Kreuzung aus DDR Stil und britischen Ambiente. (Schiebefenster in verrotteten Rahmen, natürlich keine Doppelglas, grauer Rauhputz: fanszinierende Häßlichkeit !
Im ersten Rennen lief es gut, technisch keine Fehler, gutes Tempo. So kam ich auf den 3. Platz.
Auf dem weiten Weg zum 2.Rennen bereute ich schon die Doppeleinschreibung, als ein wütender Anwohner Posten n° 41 fast auf mich warf. Demonstrativ setzte ich ihn wieder zurück und zeigte dem Idioten die kalte Schulter.
Während des Laufes spürte ich zwar die Beine, wollte aber an einer jungen flämischen Läuferin dranbleiben, die mich eingeholt hatte. Am Ende war ich dann sehr zufrieden, dass ich nochmal angetreten war.
Das tüpfelchen auf dem i war, dass ich mit Robert und Guido nach Hause kam, sonst hätte ich wohl den Zug nehmen müssen. Wäre mal was anderes gewesen, aber so ging es ja doch viel einfacher.
Maike hat eine tollen 4. Platz belegt, vielleicht schreibt sie auch darüber.
Bis Sonntag in Meyerode
Sylvia
Heute nahm eine sehr, sehr, sehr kleine Delegation der ARDOC an der Sprintmeisterschaft FRSO und dem anschließenden regional Sprint teil.
Am Sonntagmorgen fuhren, nachdem Anne Werding verletzungsbedingt ausgefallen war, Maike, Johannes und ich nach Boitsfort.
Das Wohngebiet durch das wir liefen sah aus wie eine Kreuzung aus DDR Stil und britischen Ambiente. (Schiebefenster in verrotteten Rahmen, natürlich keine Doppelglas, grauer Rauhputz: fanszinierende Häßlichkeit !
Im ersten Rennen lief es gut, technisch keine Fehler, gutes Tempo. So kam ich auf den 3. Platz.
Auf dem weiten Weg zum 2.Rennen bereute ich schon die Doppeleinschreibung, als ein wütender Anwohner Posten n° 41 fast auf mich warf. Demonstrativ setzte ich ihn wieder zurück und zeigte dem Idioten die kalte Schulter.
Während des Laufes spürte ich zwar die Beine, wollte aber an einer jungen flämischen Läuferin dranbleiben, die mich eingeholt hatte. Am Ende war ich dann sehr zufrieden, dass ich nochmal angetreten war.
Das tüpfelchen auf dem i war, dass ich mit Robert und Guido nach Hause kam, sonst hätte ich wohl den Zug nehmen müssen. Wäre mal was anderes gewesen, aber so ging es ja doch viel einfacher.
Maike hat eine tollen 4. Platz belegt, vielleicht schreibt sie auch darüber.
Bis Sonntag in Meyerode
Sylvia