2 ARDOC'ler (oder sind es mehr?) laufen zur Zeit in Halland (nicht Holland) mit den Schweden und anderen Nationalitäten um die Wette
.Ergebnisse
O-Ringen 22.-27.7.2012
O-Ringen 22.-27.7.2012
2 ARDOC'ler (oder sind es mehr?) laufen zur Zeit in Halland (nicht Holland) mit den Schweden und anderen Nationalitäten um die Wette
.Ergebnisse
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
Il y a aussi Ronja Fell dans le club "O-ringen academy"...oder sind es mehr ? ...
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
Un hier sind Ronjas Resultate...
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
Am vergangenen Wochenende kehrten wir aus Schweden zurück. Noch nie hatte ich soviele Konkurentinnen. Über 200 der 21200 Teilnehmer liefen in meiner Kategorie.
Das Gelände war wieder super Interessant. Es gab in diesem Jahr sogar eine 'belgische' Etappe am Strand mit Sanddünen, die ich aber total vermasselt habe
.
Auch sonst waren meine Läufe ziemlich durchwachsen, oft bedingt durch zu risikoreiche Routenwahlen. Ich habe dadurch aber wieder hinzugelernt und auch schwierige, lange Teilstücke gemeistert, ohne zeitraubende Umlaufrouten
.
Dass ich allerdings am letzten Tag einen falschen Posten stempelte, wäre nicht unbedingt nötig gewesen
. Ich hatte es nicht realisiert, auch noch nicht, als ich große Schwierigkeiten hatte, den nachfolgenden Posten zu finden.
Aber was solls, Spaß gemacht hat es trotzdem.
Das Gelände war wieder super Interessant. Es gab in diesem Jahr sogar eine 'belgische' Etappe am Strand mit Sanddünen, die ich aber total vermasselt habe
.Auch sonst waren meine Läufe ziemlich durchwachsen, oft bedingt durch zu risikoreiche Routenwahlen. Ich habe dadurch aber wieder hinzugelernt und auch schwierige, lange Teilstücke gemeistert, ohne zeitraubende Umlaufrouten
.Dass ich allerdings am letzten Tag einen falschen Posten stempelte, wäre nicht unbedingt nötig gewesen
. Ich hatte es nicht realisiert, auch noch nicht, als ich große Schwierigkeiten hatte, den nachfolgenden Posten zu finden.Aber was solls, Spaß gemacht hat es trotzdem.
Rückblick auf O-Ringen in Halmstad
Auch dieses Jahr waren die O-Ringen wieder fantastisch. Wir erlebten mit den 21 170 ! Orientierungsläufern aus der ganzen Welt ein riesiges OL-Fest.
Nach einer 11stündigen Autofahrt trafen wir in Kvibille unseren Stuga-Vermieter. Als wir unsere Unterkunft erblickten, waren wir überrascht - unsere Stuga lag am Waldrand der 4. und 5. Etappe.
Mit einem Training auf der Karte Kaneberg stimmten wir uns auf das skandinavische Gelände ein.
Wegen der großen Teilnehmerzahl (307) in der H50 Kategorie wurden die Läufer in 2 Startgruppen aufgeteilt. In der Gesamtwertung landete ich auf den 67. Platz unter 158 Startern: bisher mein bestes Ergebnis bei O-Ringen
Bei der 1. Etappe auf der Karte Simlåndsdalen lief für mich einiges schief: zum 1. Posten vermutete ich den Angriffspunkt vor dem Hügel zu früh, zum Posten 4 hatte ich ein komplettes Blackout und vom Posten 7 war ich in die falsche Richtung weggelaufen. Positiv überrascht war ich mit meiner Umlaufroute von Posten 5 nach 6: 14.beste Zwischenzeit. Mit meinem 101. Platz war ich nicht zufrieden.
An den folgenden Etappen kam ich besser mit dem Gelände und den Karten klar: keine größere Konzentrations- und Richtungsprobleme mehr.
Bei der 3. Etappe "Die Flämische/Dänische Etappe" an der Küste von Halmstad lief es für mich besonders gut: der 38. Platz sprang heraus.
Auch die diesjährigen O-Ringen waren wieder eine gute Gelegenheit, Erfahrungen im skandinavischen Gelände zu sammeln. Ich habe auch festgestellt, dass noch weitere Trainings in Schweden nötig sind, um das Gelände besser in den Griff zu bekommen.
2015 werden die Senioren-Weltmeisterschaften vom 26. Juli bis 2. August in den Wäldern um Göteborg stattfinden: für mich eine echte Herausforderung
Nach einer 11stündigen Autofahrt trafen wir in Kvibille unseren Stuga-Vermieter. Als wir unsere Unterkunft erblickten, waren wir überrascht - unsere Stuga lag am Waldrand der 4. und 5. Etappe.
Mit einem Training auf der Karte Kaneberg stimmten wir uns auf das skandinavische Gelände ein.
Wegen der großen Teilnehmerzahl (307) in der H50 Kategorie wurden die Läufer in 2 Startgruppen aufgeteilt. In der Gesamtwertung landete ich auf den 67. Platz unter 158 Startern: bisher mein bestes Ergebnis bei O-Ringen
Bei der 1. Etappe auf der Karte Simlåndsdalen lief für mich einiges schief: zum 1. Posten vermutete ich den Angriffspunkt vor dem Hügel zu früh, zum Posten 4 hatte ich ein komplettes Blackout und vom Posten 7 war ich in die falsche Richtung weggelaufen. Positiv überrascht war ich mit meiner Umlaufroute von Posten 5 nach 6: 14.beste Zwischenzeit. Mit meinem 101. Platz war ich nicht zufrieden.
An den folgenden Etappen kam ich besser mit dem Gelände und den Karten klar: keine größere Konzentrations- und Richtungsprobleme mehr.
Bei der 3. Etappe "Die Flämische/Dänische Etappe" an der Küste von Halmstad lief es für mich besonders gut: der 38. Platz sprang heraus.
Auch die diesjährigen O-Ringen waren wieder eine gute Gelegenheit, Erfahrungen im skandinavischen Gelände zu sammeln. Ich habe auch festgestellt, dass noch weitere Trainings in Schweden nötig sind, um das Gelände besser in den Griff zu bekommen.
2015 werden die Senioren-Weltmeisterschaften vom 26. Juli bis 2. August in den Wäldern um Göteborg stattfinden: für mich eine echte Herausforderung
- Trainingswald Kaneberg bei Simlåndsdalen
- Etappe 1: mein schlechtester Lauf
- Etappe 3: mein bester Lauf
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
Schöne Berichte, Maria und Freddy. Ich war ja auch schon oft genug in Schweden, um die nötige Achtung vor dem Gelände zu haben.
Ab nächstem Jahr plane ich, bei den Masters teilzunehmen.. Göteborg, ich komme wieder, nach 1990, 2004 und 2006!
Ab nächstem Jahr plane ich, bei den Masters teilzunehmen.. Göteborg, ich komme wieder, nach 1990, 2004 und 2006!
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
Ich habe einen Bericht für die Zeitschrift vom FRSO geschrieben, den werde ich hier reinsetzen.
(Der Bericht ist auf Französisch, also bitte nicht zu sehr auf die Rechtschreibung achten.)
Hier schonmal ein Foto vom beeindruckenden Zieleinlauf.
(Der Bericht ist auf Französisch, also bitte nicht zu sehr auf die Rechtschreibung achten.)
Hier schonmal ein Foto vom beeindruckenden Zieleinlauf.
- Dateianhänge
-
- Zieleinlauf
Zuletzt geändert von Ronja am Mo, 20 Aug 2012 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
O-Ringen Halland 2012
Eliane et moi, nous avons passé un bon momment en Suède. Nous avons paticipé à « O-Ringen Academy 2012 » à Halland. C’est une région dans le sud-ouest de la Suède quelques kilomètres en de sous de Göteborg. On a appris beaucoup de choses et on s’est bien amusé.
Les prévisions météorologiques que nous avons vu n’étaint pas très prometteur. En conséquence on a préparé nos bagages. Mais finalement, on avais seulement un peux de la pluie tout au début de notre séjour. Après il faisait trés beaux, même presque trop chaud pour courir.
Les pemièrs jours, il n’y avait pas encore beaucoup de gens au tour de nous. Les 40 participants de L’Academie venaient du monde entier, il y avait beaucoup de personnes de la Chine et d’Israël mais aussi de la Boulgarie, du Canada, du Chili, de la Croatie, de l’Island, du Kazakhstan, du Kenya, du Mozambique, de la Serbie et de la Turquie. Chaque jour, on avais des cours et des exposés sur differents thèmes.
Premièrement, on a parlé des étapes de difficulté qui exsistent dans la cours d’orientation en Suède et comment on fait des parcours. En Suède, il y a plusieurs étapes dans la cours d’orientation . Ca commence avec le niveau vert et monte jusqu’á noir.
Le niveau vert est le niveaux le plus facile, pour (les débutants et) les enfants moins de 10 ans. Dans ce niveau, on commence avec l’apprenttisage des couleures (bleu=l’eau, blanc=la fôret ouvert, ...) et des symboles de base (les chemins, les ruisseaux,...). On n’utilse pas encore la bousolle. Ils apprennnent orienter la carte grace à la végétation au tour d’eux. Ensuite, il y a trois étapes de difficultés. Première étape : Le parcuors suit les chemis. Les postes se trouvent sur le chemin ou sur un croisement de chemin. La sorte de chemin ne change pas (p. ex. seulement des pistes battues). Et pour éviter que l’enfant prend le mauvais chemin, on travail avec des panneaux avec des visages triste ou heureux. Ca veut dire qu’après un poste sur un croisement, on met sur chaque chemin qui part de se poste un de ces deux panneaux. Ce panneaux ce trouve à une distance de 10 à 100 m du poste mais n’est pas visible de ce poste. Si c’est le mauvais chemin, on met un visage triste et si c’est le bon chemin, on met un visage heureux. Comme ca , ils font leurs choix et on n’a pas besoin de les corriger sur place, ils vont eux même remarquer si c’est le bon chemin. Je trouve que c’est une très bonne méthode pour apprendre la cours d’orientation. Deuxième étape : Le parcours suit comme avant le chemin mais il y a des differents sortes de chemin (p. ex. des pistes battues, des voies de terre, des routes,... ) Donc, l’enfant dois voir la différence. Troisième étape : Le parcours suit tousjours les chemin mais entre les differents postes il y a 1 à 3 changement de chemin. Donc, plus de concentration est demander.
Eliane et moi, nous avons passé un bon momment en Suède. Nous avons paticipé à « O-Ringen Academy 2012 » à Halland. C’est une région dans le sud-ouest de la Suède quelques kilomètres en de sous de Göteborg. On a appris beaucoup de choses et on s’est bien amusé.
Les prévisions météorologiques que nous avons vu n’étaint pas très prometteur. En conséquence on a préparé nos bagages. Mais finalement, on avais seulement un peux de la pluie tout au début de notre séjour. Après il faisait trés beaux, même presque trop chaud pour courir.
Les pemièrs jours, il n’y avait pas encore beaucoup de gens au tour de nous. Les 40 participants de L’Academie venaient du monde entier, il y avait beaucoup de personnes de la Chine et d’Israël mais aussi de la Boulgarie, du Canada, du Chili, de la Croatie, de l’Island, du Kazakhstan, du Kenya, du Mozambique, de la Serbie et de la Turquie. Chaque jour, on avais des cours et des exposés sur differents thèmes.
Premièrement, on a parlé des étapes de difficulté qui exsistent dans la cours d’orientation en Suède et comment on fait des parcours. En Suède, il y a plusieurs étapes dans la cours d’orientation . Ca commence avec le niveau vert et monte jusqu’á noir.
Le niveau vert est le niveaux le plus facile, pour (les débutants et) les enfants moins de 10 ans. Dans ce niveau, on commence avec l’apprenttisage des couleures (bleu=l’eau, blanc=la fôret ouvert, ...) et des symboles de base (les chemins, les ruisseaux,...). On n’utilse pas encore la bousolle. Ils apprennnent orienter la carte grace à la végétation au tour d’eux. Ensuite, il y a trois étapes de difficultés. Première étape : Le parcuors suit les chemis. Les postes se trouvent sur le chemin ou sur un croisement de chemin. La sorte de chemin ne change pas (p. ex. seulement des pistes battues). Et pour éviter que l’enfant prend le mauvais chemin, on travail avec des panneaux avec des visages triste ou heureux. Ca veut dire qu’après un poste sur un croisement, on met sur chaque chemin qui part de se poste un de ces deux panneaux. Ce panneaux ce trouve à une distance de 10 à 100 m du poste mais n’est pas visible de ce poste. Si c’est le mauvais chemin, on met un visage triste et si c’est le bon chemin, on met un visage heureux. Comme ca , ils font leurs choix et on n’a pas besoin de les corriger sur place, ils vont eux même remarquer si c’est le bon chemin. Je trouve que c’est une très bonne méthode pour apprendre la cours d’orientation. Deuxième étape : Le parcours suit comme avant le chemin mais il y a des differents sortes de chemin (p. ex. des pistes battues, des voies de terre, des routes,... ) Donc, l’enfant dois voir la différence. Troisième étape : Le parcours suit tousjours les chemin mais entre les differents postes il y a 1 à 3 changement de chemin. Donc, plus de concentration est demander.
- Dateianhänge
-
- les trois étapes
Re: O-Ringen 22.-27.7.2012
Enfin, on dit pendant les premières années les courses ne peuvent pas être trop facile. Quand ils réusissent leurs courses, ils sont motiver et gagnent confience en eux même, ce qui est très important surtout les premières années.
Tous les autres étapes qui suivent sont construit de la même manière. La prochaine, donc la deuxième étape est le niveau blanc. Dès l’âge de 10 ans la difficulté monte un peux, p. ex. on apprend plus d’objets, les postes se trouvent souvent à côté du chemin, on peux prendre des courts raccourcis et faire des petits choix d’itinéraire. Après les niveaux vert et blanc, il y a encore autres comme le rouge et le violet et enfin il y a encore le niveau noire, le niveau des Elites qui est techniquement très complex.
Tous les autres étapes qui suivent sont construit de la même manière. La prochaine, donc la deuxième étape est le niveau blanc. Dès l’âge de 10 ans la difficulté monte un peux, p. ex. on apprend plus d’objets, les postes se trouvent souvent à côté du chemin, on peux prendre des courts raccourcis et faire des petits choix d’itinéraire. Après les niveaux vert et blanc, il y a encore autres comme le rouge et le violet et enfin il y a encore le niveau noire, le niveau des Elites qui est techniquement très complex.