Ergebnisse
Zwischenzeiten
Offenbar haben viele den ersten Posten der zweiten Bahn nicht am richtigen Ort gefunden. Meiner Ansicht nach stand der Posten 60 m östlicher an der falschen Kulturecke. Vom Start war ich 50 m dem Weg gefolgt und dann links zur Kulturecke abgebogen.
Regionaler Winterlauf 17.02.2008 auf La Borchêne
Re: Regionaler Winterlauf 17.02.2008 auf La Borchêne
La Borchêne ist ein sehr anspruchsvolles Gelände. Hier kommt es wirklich auf die Routenwahl an. Da lag ich mehrere Male daneben, u.a. bei den Posten 5, 8, 12 und 14. Aber hinterher ist man ja bekanntlich immer schlauer. Zum Schluss (im Bereich der Felswand) war's nicht so interessant : diese beiden Posten standen etwas unglücklich. Ansonsten war's ein schöner OL-Vormittag !
Re: Regionaler Winterlauf 17.02.2008 auf La Borchêne
Gratulation an Paul für seinen Sieg auf der Bahn 3. Und Paul hat seine eigene Art
zu siegen! Man nimmt Postenbeschreibung Bahn 3, erhält die Karte mit der Bahn 1, läuft 2km zum Start, dann 1.Posten, stellt fest das etwas nicht stimmt,
2,5 km zurück zum Sekretariat, dann wieder 2km zum Start und dann ist man
so richtig in Schwung und aufgewärmt und gewinnt dann mit 5" Vorsprung!!
(und Daniel macht zum Posten 14 einen Fehler von 5')
zu siegen! Man nimmt Postenbeschreibung Bahn 3, erhält die Karte mit der Bahn 1, läuft 2km zum Start, dann 1.Posten, stellt fest das etwas nicht stimmt,
2,5 km zurück zum Sekretariat, dann wieder 2km zum Start und dann ist man
so richtig in Schwung und aufgewärmt und gewinnt dann mit 5" Vorsprung!!
(und Daniel macht zum Posten 14 einen Fehler von 5')
Re: Regionaler Winterlauf 17.02.2008 auf La Borchêne
A propos Paul und seine Kapriolen : wer das letzte "Journal de l'Orientation" gelesen hat, dem ist sicher der detaillierte Bericht von Vincent Silien zum Thema Aufwärmung in's Auge gefallen.
Darin geht es u.a. um folgende Themen, welche Paul in Perfektion umzusetzen weiß :
- "l'échauffement général" : Paul geht zur Cafétaria und nimmt dort zwei heiße Kaffee zu sich. Damit erhöht er die Körpertemperatur um 2°C und bringt sich somit auf Betriebstemperatur, sein Herz schlägt nach einigen Augenblicken schon 10 Takte schneller.
- "l'échauffement spécifique" : nun trabt Paul gemütlich bergab zum Start; hierbei schießt sein Körper Gelenkfüssigkeit über die Paulschen Schmiernippel in die Knie-, Hüft- und Fußgelenke. Auch die Kiefergelenke werden nun geschmiert, da Paul trotz Höchstleistung ständig bereit ist, verirrten Läufern den Weg zu erklären.
- "l'échauffement passif" : hier handelt es sich laut Vincent Silien vorzugsweise um Massagen. Paul hat diese Form der Aufwärmung schon etliche Male beim ARDOC eingefordert (übrigens bestand er auf eine Ausführung durch eine weibliche Hand), jedoch blieb ihm dieser Wunsch bisher verwehrt. Den Ersatz für diese passive Aufwärmung sucht Paul in der Taktik : bei der Kartenausgabe lässt er sich bewusst die falsche Karte aushändigen. Am Start angekommen täuscht er geschickt seine Verärgerung über die falsche Karte vor. Alle potentiellen Gegner haben haben ihn jetzt schon abgeschrieben, da er zurück zum Büro muss und somit wohl völlig ausgepumpt an den Start gehen wird.
- "l'échauffement actif" : auf dem Tripp zurück zum Büro und wieder zurück zum Start bringt er nun Herz und Lunge nach und nach auf Höchstleistung, seine so genannte pré-TGV-Phase. Außerdem hat er weitere psychologische Verwirrspielchen auf Lager : am Start zieht er ein schmerzverzerrtes Gesicht auf, und seine Gegner schmunzeln schon über seinen augenscheinlich ermatteten Zustand. Aber so ist er nun mal : ein echter Meister der taktischen Kriegsführung.
Das Resultat dieser Super-Aufwärmung : sein Turbolader ist nun auf Temperatur und treibt ihn zur Höchstleistung und zum nie gefährdeten Sieg...
Dass das Ganze kein Witz ist, wird erst beim Après-Lauf deutlich : noch eine halbe Stunde nach dem Zieleinlauf ist sein Körper immer noch auf mehr als 40 °C : seine Körpertemperatur muss nun künstlich mit mehreren Gläsern Leffe auf Normalstand zurückgefahren werden ...
Auch ich gratuliere Paul ganz herzlich zu diesem erneuten Husarenstreich und verweise in diesem Zusammenhang noch auf seine neu gestaltete Webseite ".wie-mache-ich-den-gegner-nass.be"
Darin geht es u.a. um folgende Themen, welche Paul in Perfektion umzusetzen weiß :
- "l'échauffement général" : Paul geht zur Cafétaria und nimmt dort zwei heiße Kaffee zu sich. Damit erhöht er die Körpertemperatur um 2°C und bringt sich somit auf Betriebstemperatur, sein Herz schlägt nach einigen Augenblicken schon 10 Takte schneller.
- "l'échauffement spécifique" : nun trabt Paul gemütlich bergab zum Start; hierbei schießt sein Körper Gelenkfüssigkeit über die Paulschen Schmiernippel in die Knie-, Hüft- und Fußgelenke. Auch die Kiefergelenke werden nun geschmiert, da Paul trotz Höchstleistung ständig bereit ist, verirrten Läufern den Weg zu erklären.
- "l'échauffement passif" : hier handelt es sich laut Vincent Silien vorzugsweise um Massagen. Paul hat diese Form der Aufwärmung schon etliche Male beim ARDOC eingefordert (übrigens bestand er auf eine Ausführung durch eine weibliche Hand), jedoch blieb ihm dieser Wunsch bisher verwehrt. Den Ersatz für diese passive Aufwärmung sucht Paul in der Taktik : bei der Kartenausgabe lässt er sich bewusst die falsche Karte aushändigen. Am Start angekommen täuscht er geschickt seine Verärgerung über die falsche Karte vor. Alle potentiellen Gegner haben haben ihn jetzt schon abgeschrieben, da er zurück zum Büro muss und somit wohl völlig ausgepumpt an den Start gehen wird.
- "l'échauffement actif" : auf dem Tripp zurück zum Büro und wieder zurück zum Start bringt er nun Herz und Lunge nach und nach auf Höchstleistung, seine so genannte pré-TGV-Phase. Außerdem hat er weitere psychologische Verwirrspielchen auf Lager : am Start zieht er ein schmerzverzerrtes Gesicht auf, und seine Gegner schmunzeln schon über seinen augenscheinlich ermatteten Zustand. Aber so ist er nun mal : ein echter Meister der taktischen Kriegsführung.
Das Resultat dieser Super-Aufwärmung : sein Turbolader ist nun auf Temperatur und treibt ihn zur Höchstleistung und zum nie gefährdeten Sieg...
Dass das Ganze kein Witz ist, wird erst beim Après-Lauf deutlich : noch eine halbe Stunde nach dem Zieleinlauf ist sein Körper immer noch auf mehr als 40 °C : seine Körpertemperatur muss nun künstlich mit mehreren Gläsern Leffe auf Normalstand zurückgefahren werden ...
Auch ich gratuliere Paul ganz herzlich zu diesem erneuten Husarenstreich und verweise in diesem Zusammenhang noch auf seine neu gestaltete Webseite ".wie-mache-ich-den-gegner-nass.be"