Wir sind gut ohne Staus in Aalborg angekommen. Heute steht die Erkundung von Aalborg auf dem Programm.
Herzliche Grüße aus dem hohen Norden
Susanne, Ronja, Elisabeth, Maria und Freddy
Trainingslager in Aalborg/Dänemark 27.-31.08.2009
Re: Trainingslager in Aalborg/Dänemark 27.-31.08.2009
So, den ersten Trainingstag haben wir hinter uns. Heute Nachmittag liefen wir 2 Schlaufen auf der Karte "Hvorup". (Wie spricht man das aus?!)
Es war eine Art Mischung aus Elsenborncamp und Flandern: offene Flächen, jede Menge Panzerspuren und erwas Relief. Vor allem stellten wir heute fest, dass viele Wege die Sache nicht unbedingt einfacher machen...
Es war eine Art Mischung aus Elsenborncamp und Flandern: offene Flächen, jede Menge Panzerspuren und erwas Relief. Vor allem stellten wir heute fest, dass viele Wege die Sache nicht unbedingt einfacher machen...
Re: Trainingslager in Aalborg/Dänemark 27.-31.08.2009
Heute gings so richtig zur Sache. Die Karte Blokhus war genau so spannend wie sie aussah.
Während Freddy die Posten setzte, haben Susanne & Elisabeth und Ronja & ich ein paire-impaire gelaufen, um uns ein bißchen Vertraut zu machen mit dem Gelände. Am Nachmittag folgte dann ein gut 6 km langer Lauf für Elisabeth und Susanne und 4.6 km für Ronja: Ich war, wie auch schon gestern, Ronjas Schatten. Der Dünenstreifen entlang des Strandes hatte es in sich. Die Dünen sind um ein Vielfaches höher als in Flandern, wir hatten uns das nicht so gigantisch vorgestellt. Sie waren vollkommen (ausser direkt am Meer) bewachsen mit Gras, wilden Rosen und so einer Art Stechginster. Da musste man schon höllisch aufpassen, um den Faden nicht zu verlieren!
Unser Leben in der Jugendherberge verläuft sehr harmonisch. Ich denke, uns wird nächste Woche, ganz bestimmt das Geräuch fehlen, das wir hören, wenn unser Plastikbesteck über unsere schönen Platikteller kratzen . Es sind eben nicht alle Jugendherbergen so super ausgestattet, wie Torrekulla in Schweden und da muss man hin und wieder etwas improvisieren: Auf jeden Fall sind wir bis jetzt immer satt geworden.
Leider muss ich meine Berichterstattung nun abbrechen, da ich den PC hier nicht ewig besetzen kann.
Bis bald
Maria
Während Freddy die Posten setzte, haben Susanne & Elisabeth und Ronja & ich ein paire-impaire gelaufen, um uns ein bißchen Vertraut zu machen mit dem Gelände. Am Nachmittag folgte dann ein gut 6 km langer Lauf für Elisabeth und Susanne und 4.6 km für Ronja: Ich war, wie auch schon gestern, Ronjas Schatten. Der Dünenstreifen entlang des Strandes hatte es in sich. Die Dünen sind um ein Vielfaches höher als in Flandern, wir hatten uns das nicht so gigantisch vorgestellt. Sie waren vollkommen (ausser direkt am Meer) bewachsen mit Gras, wilden Rosen und so einer Art Stechginster. Da musste man schon höllisch aufpassen, um den Faden nicht zu verlieren!
Unser Leben in der Jugendherberge verläuft sehr harmonisch. Ich denke, uns wird nächste Woche, ganz bestimmt das Geräuch fehlen, das wir hören, wenn unser Plastikbesteck über unsere schönen Platikteller kratzen . Es sind eben nicht alle Jugendherbergen so super ausgestattet, wie Torrekulla in Schweden und da muss man hin und wieder etwas improvisieren: Auf jeden Fall sind wir bis jetzt immer satt geworden.
Leider muss ich meine Berichterstattung nun abbrechen, da ich den PC hier nicht ewig besetzen kann.
Bis bald
Maria
Re: Trainingslager in Aalborg/Dänemark 27.-31.08.2009
Endlich noch einmal ein PC frei!
Gestern haben wir auf Lundby-Bakker trainiert. Es ging vor allem um Routenwahl. Das Gelände mit seinen vielen hohen Hügeln unterschied sich total von dem Dünengelände in Blokhus. Wie auch schon in den vorhergehenden Tagen waren wir nicht allein im Wald. Tschechen und Polen liefen uns über den Weg, sowie Franzosen, Engländer und Deutsche. Leider hatten wir gestern echt wiedrige Wetterverhältnisse. Starker Regen und Wind begleitet von Donner und Blitz.
Heute steht noch eine Trainingseinheit auf dem Programm, der Sprint in Aalborg, bevor wir morgen früh wieder die Heimreise antreten.
Gestern haben wir auf Lundby-Bakker trainiert. Es ging vor allem um Routenwahl. Das Gelände mit seinen vielen hohen Hügeln unterschied sich total von dem Dünengelände in Blokhus. Wie auch schon in den vorhergehenden Tagen waren wir nicht allein im Wald. Tschechen und Polen liefen uns über den Weg, sowie Franzosen, Engländer und Deutsche. Leider hatten wir gestern echt wiedrige Wetterverhältnisse. Starker Regen und Wind begleitet von Donner und Blitz.
Heute steht noch eine Trainingseinheit auf dem Programm, der Sprint in Aalborg, bevor wir morgen früh wieder die Heimreise antreten.
Re: Trainingslager in Aalborg/Dänemark 27.-31.08.2009
Hallo,
so jetzt habe ich auch mal Zeit gefunden einen kurzen Bericht zu schreiben( musste bis jetzt immer arbeiten gehen..)
Also ich fand das Trainingslager ganz schön und es hat viel Spaß gemacht
Die Unterkunft war ganz schön, auch weil sie direkt an einem kleinen Yachthafen lag
Essen war ja immer super lecker, da wir uns ja immer selbst gekocht haben und aus Plastiktellern-und schüsseln und mit dem passenden Plastikbesteck zu essen war noch ganz lustig..
Das Wetter war gut, denn während den Trainings hat's eigentlich nicht geregnet außer einmal, aber da hat's richig geregnet. Wir waren schon klatschnass ehe es losging und der Wind konnte einem Morgens das Frühstück schon zu einem Reaktionstest machen, wenn man draußen aß
uund die Trainings haben mir echt ganz gut gefallen. In den Dünen am Strand wurd's zwar schwierig, denn so ein komisches Gras pickte einem die Beine kaputt, aber es leben ja noch alle Das Gelände war generell sehr flach, außer am 3. Tag wurde es wieder was hügeliger. Beim Sprint am letzten Tag war meine Karft dann endgültig aufgebraucht, weil ich hatte das Gefühl nicht wirklich von der Stelle zu kommen.
Am Morgen der Abfahrt sagen dann auch einige Plastikmesser uns, dass wir nun nach Hause reisen müssen, denn sonst hätte es Mittags und Abends keine "Bottisch" mehr gegeben..
Noch ein großes Dankeschön an Maria und Freddy, die wiedermal ein super Trainingslager auf die Beine gestellt haben
Susanne
so jetzt habe ich auch mal Zeit gefunden einen kurzen Bericht zu schreiben( musste bis jetzt immer arbeiten gehen..)
Also ich fand das Trainingslager ganz schön und es hat viel Spaß gemacht
Die Unterkunft war ganz schön, auch weil sie direkt an einem kleinen Yachthafen lag
Essen war ja immer super lecker, da wir uns ja immer selbst gekocht haben und aus Plastiktellern-und schüsseln und mit dem passenden Plastikbesteck zu essen war noch ganz lustig..
Das Wetter war gut, denn während den Trainings hat's eigentlich nicht geregnet außer einmal, aber da hat's richig geregnet. Wir waren schon klatschnass ehe es losging und der Wind konnte einem Morgens das Frühstück schon zu einem Reaktionstest machen, wenn man draußen aß
uund die Trainings haben mir echt ganz gut gefallen. In den Dünen am Strand wurd's zwar schwierig, denn so ein komisches Gras pickte einem die Beine kaputt, aber es leben ja noch alle Das Gelände war generell sehr flach, außer am 3. Tag wurde es wieder was hügeliger. Beim Sprint am letzten Tag war meine Karft dann endgültig aufgebraucht, weil ich hatte das Gefühl nicht wirklich von der Stelle zu kommen.
Am Morgen der Abfahrt sagen dann auch einige Plastikmesser uns, dass wir nun nach Hause reisen müssen, denn sonst hätte es Mittags und Abends keine "Bottisch" mehr gegeben..
Noch ein großes Dankeschön an Maria und Freddy, die wiedermal ein super Trainingslager auf die Beine gestellt haben
Susanne