Eine Gruppe des FRSO war vom 28.10. bis zum 2.11. in Avignon.
Am Samstag haben wir an zwei Sprints teilgenommen, am Sonntag stand eine 4rer-Staffel auf dem Programm und von Montag bis Mittwoch dann die 3 Tage der Provence.
Wir hatten super Wetter , einen herrlichen Duft um die Nase während der Läufe und interessante Karten.
(später mehr, ...)
Hier schonmal die Resultate.
Toussaint en provence 2011
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Re: Toussaint en provence 2011
Hallo,
Die vier Castiglione waren auch dabei. Wenn ihr Parcourt G anschaut, dann ist alles drin, was "Rang & Namen" hat: Daniela, Ronja und ich, sowie Geneviève Pissart, Françoise Rrenard, außerdem Fanny und Mama (Edwige) Tilkin. Mehr muss man ja nicht wissen
Auf diesem Weg auch vielen Dank den netten Monitrices : Ronja, Daniela, Fanny und Geneviève, ohne die der Ardoc-Nachwuchs wohl nicht hätte teilmehmen können. Victoria und Tamara haben sich gut reingehängt und stehen unter 'Jalonné'
Mir persönlch haben die Waldetappen besser gefallen, als der Sadt-OL. Ist eben ein anderes Verhältnis Kopf/Beine.
NB Christian Bastin war auch da.
Leider sind wir nicht unter Ardoc zu finden, sondern unter FRSO (die Intellegenz der Franzosen solte nicht überschätzt werden)
Wenn es klappt kommt jetzt ein Photo oder nicht
Die vier Castiglione waren auch dabei. Wenn ihr Parcourt G anschaut, dann ist alles drin, was "Rang & Namen" hat: Daniela, Ronja und ich, sowie Geneviève Pissart, Françoise Rrenard, außerdem Fanny und Mama (Edwige) Tilkin. Mehr muss man ja nicht wissen
Auf diesem Weg auch vielen Dank den netten Monitrices : Ronja, Daniela, Fanny und Geneviève, ohne die der Ardoc-Nachwuchs wohl nicht hätte teilmehmen können. Victoria und Tamara haben sich gut reingehängt und stehen unter 'Jalonné'
Mir persönlch haben die Waldetappen besser gefallen, als der Sadt-OL. Ist eben ein anderes Verhältnis Kopf/Beine.
NB Christian Bastin war auch da.
Leider sind wir nicht unter Ardoc zu finden, sondern unter FRSO (die Intellegenz der Franzosen solte nicht überschätzt werden)
Wenn es klappt kommt jetzt ein Photo oder nicht
Re: Toussaint en provence 2011
Stellt doch mal die Karten ein. Insbesondere die Sprints haben doch besondere Klasse bei den Franzosen.
Uwe Krausbauer
Re: Toussaint en provence 2011
Bei mir hat das Ganze schon ziemlich stressig angefangen.
Habe fasst den Zug in Aigle verpasst (da Alexendre nicht zur rechten Zeit von der Arbeit weg konnte). Daher hatte ich keine Zeit um in Aigle ein Ticket bis Dijon zu kaufen. Ich hatte mir ausgerechnet, das ich in Lausanne 7 min dafür hatte, zum Glück hatte ich letztendlich mehr Zeit.
Dann in Dijon angekommen, 5 km zum Übernachtungsort ...
Die Belgier waren noch nicht da.
Nach einer Ewigkeit des Wachtens (gegen 11:30) immer noch keiner. Also bin ich zur Frau an der Rezeption um nach einer angegebenen Ankunftszeit zu fragen. Die Frau war jedoch der festen Überzeugung die anderen wären schon da.
Ich war sehr verwundert; merkwürdig, merkwürdig, was sollte ich machen?
Um die Zeit wollte ich aber keinen mehr wecken und habe einen Zettel an die Tür gemacht damit sie mich nicht vergessen. Wahr gerade etwas beruhigt und wollte schlafen, da höre ich Stimmen im Flur ...
Am nächsten Tag ging es dann ganz früh weiter nach Avignon.
Der erste Sprint an diesem Samstag war nicht sehr toll (25 min für 1,8 km)!
Ich bin mehrmals Daniela begegnet, die mich was gefragt hat.
Zwei mal, zu Posten 3 und 5, war ich zu weit. Im nachhinein betrachtet waren das nicht besonders schwere Posten, ich weiß nicht was ich da angestellt habe.
Samstagabend war dann ein Nachtsprint. Der Lauf war wirklich super.
Ich mag Nachtläufe, vor allem in der Stadt. Mit den ganzen Treppen und Gassen, das war im Dunkeln nicht ganz einfach.
Nur beim Start gab es einige Probleme. Erst wurde der Start um eine halbe Stunde verschoben, dann gab es neue Startzeiten und 200 Leute versuchten gleichzeitig die Listen zu sehen, und letztendlich gab es dann einen offenen Start.
(Leider habe ich momentan keine Karten hochladen.)
Habe fasst den Zug in Aigle verpasst (da Alexendre nicht zur rechten Zeit von der Arbeit weg konnte). Daher hatte ich keine Zeit um in Aigle ein Ticket bis Dijon zu kaufen. Ich hatte mir ausgerechnet, das ich in Lausanne 7 min dafür hatte, zum Glück hatte ich letztendlich mehr Zeit.
Dann in Dijon angekommen, 5 km zum Übernachtungsort ...
Die Belgier waren noch nicht da.
Nach einer Ewigkeit des Wachtens (gegen 11:30) immer noch keiner. Also bin ich zur Frau an der Rezeption um nach einer angegebenen Ankunftszeit zu fragen. Die Frau war jedoch der festen Überzeugung die anderen wären schon da.
Ich war sehr verwundert; merkwürdig, merkwürdig, was sollte ich machen?
Um die Zeit wollte ich aber keinen mehr wecken und habe einen Zettel an die Tür gemacht damit sie mich nicht vergessen. Wahr gerade etwas beruhigt und wollte schlafen, da höre ich Stimmen im Flur ...
Am nächsten Tag ging es dann ganz früh weiter nach Avignon.
Der erste Sprint an diesem Samstag war nicht sehr toll (25 min für 1,8 km)!
Ich bin mehrmals Daniela begegnet, die mich was gefragt hat.
Zwei mal, zu Posten 3 und 5, war ich zu weit. Im nachhinein betrachtet waren das nicht besonders schwere Posten, ich weiß nicht was ich da angestellt habe.
Samstagabend war dann ein Nachtsprint. Der Lauf war wirklich super.
Ich mag Nachtläufe, vor allem in der Stadt. Mit den ganzen Treppen und Gassen, das war im Dunkeln nicht ganz einfach.
Nur beim Start gab es einige Probleme. Erst wurde der Start um eine halbe Stunde verschoben, dann gab es neue Startzeiten und 200 Leute versuchten gleichzeitig die Listen zu sehen, und letztendlich gab es dann einen offenen Start.
(Leider habe ich momentan keine Karten hochladen.)
Re: Toussaint en provence 2011
Am Sonntag war eine Staffel.
Unser Damen-Team: Vinciane, Daniela, Fanny und ich.
Wir mussten schon sehr früh aufstehen, da der Start der Herren noch im Dunkeln stattfand. Für uns war der erste Start um 8 Uhr.
Ich bin als letztes gestartet. Ich bin nicht wirklich zufrieden mit meinem Lauf. Um die Uhrzeit war es schon ziemlich warm und mit den ganzen kniehohen, pieksenden Büschen war das Vorrankommen nicht besonders einfach. Und nach dem Sichtposten habe ich dann noch einen Fehler gemacht, ich war zu schnell und dann zu weit.
Aber Letztendlich habe wir dadurch keinen Platz verloren. Wir sind 11 geworden, von 77 Teams!
Unser Damen-Team: Vinciane, Daniela, Fanny und ich.
Wir mussten schon sehr früh aufstehen, da der Start der Herren noch im Dunkeln stattfand. Für uns war der erste Start um 8 Uhr.
Ich bin als letztes gestartet. Ich bin nicht wirklich zufrieden mit meinem Lauf. Um die Uhrzeit war es schon ziemlich warm und mit den ganzen kniehohen, pieksenden Büschen war das Vorrankommen nicht besonders einfach. Und nach dem Sichtposten habe ich dann noch einen Fehler gemacht, ich war zu schnell und dann zu weit.
Aber Letztendlich habe wir dadurch keinen Platz verloren. Wir sind 11 geworden, von 77 Teams!
Re: Toussaint en provence 2011
Am Montag war dann die 1. Etappe von den 3 Tagen.
Mein Lauf war eigentlich ganz OK, nur ziemlich anstrengend. Am Ende bei Posten 14 habe ich etwas zu hoch gesucht, der Rest hat aber geklappt.
Am Dienstag, 2. Etappe, war dann endlich der Sprint in Avignon.
Von der Rutenwahl her war mein Lauf fasst perfekt. (Am Ende zu Posten 18 bin ich zu schnell weg, und dann in die falsche Richtung. Ich hab mich aber schnell wieder gefangen.) Um weiter vorne mit dabei zu sein fehlt mir eben noch etwas Schnelligkeit!
Mein Lauf war eigentlich ganz OK, nur ziemlich anstrengend. Am Ende bei Posten 14 habe ich etwas zu hoch gesucht, der Rest hat aber geklappt.
Am Dienstag, 2. Etappe, war dann endlich der Sprint in Avignon.
Von der Rutenwahl her war mein Lauf fasst perfekt. (Am Ende zu Posten 18 bin ich zu schnell weg, und dann in die falsche Richtung. Ich hab mich aber schnell wieder gefangen.) Um weiter vorne mit dabei zu sein fehlt mir eben noch etwas Schnelligkeit!
Re: Toussaint en provence 2011
Am Mittwoch dann die 3. und letzte Etappe, eine Mitteldistanz mit Kartenwechsel (recto verso).
Anfangs dachte ich, wird schon nicht so schwer sein! Aber die Posten im Grünen hatten es in sich.
Vier mal habe ich gesucht; ich hätte sichere Angriffspunke suchen müssen, vor allem bei den Posten im Grünen.
Der zweite Teil dann in der Stadt war nicht sehr schwer und schnell gemacht.
Ich habe für die 4,5 km 1h04 gebraucht. Ich war aber nicht die Einzige die ein paar Probleme hatte, Daniela hat 1h02 gebraucht
( sie hat mich geschlagen) und Fanny 1h00.
Fanny war ziemlich deprimiert, durch den Lauf war sie dann letztendlich nicht mehr auf dem Podest.
Als Serge dann auch im Ziel war haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht, mich haben sie in Dijon am Bahnhof abgesetzt.
Anfangs dachte ich, wird schon nicht so schwer sein! Aber die Posten im Grünen hatten es in sich.
Vier mal habe ich gesucht; ich hätte sichere Angriffspunke suchen müssen, vor allem bei den Posten im Grünen.
Der zweite Teil dann in der Stadt war nicht sehr schwer und schnell gemacht.
Ich habe für die 4,5 km 1h04 gebraucht. Ich war aber nicht die Einzige die ein paar Probleme hatte, Daniela hat 1h02 gebraucht
( sie hat mich geschlagen) und Fanny 1h00.
Fanny war ziemlich deprimiert, durch den Lauf war sie dann letztendlich nicht mehr auf dem Podest.
Als Serge dann auch im Ziel war haben wir uns wieder auf den Heimweg gemacht, mich haben sie in Dijon am Bahnhof abgesetzt.