Dieses SprintWE nutzte ich, um zu testen, wie schnell ich laufen darf, ohne mein Gehirn in Sauerstoffnot zu stürzen. Wie ihr unschwer aus den Resultaten ersehen könnt, war ich eindeutig zu schnell unterwegs. Nur bei dem 2. Sprint auf dem Unicampus in Saarbrücken gelang es mir, ein angemessenes Tempo zu laufen.
Jetzt, wo sich zeigt, dass mein Trainingsaufwand des letzten Jahres sich auszahlt (besonders die wöchentlichen Hügeltrainings bringen Kraft und Schnelligkeit), gilt es, die richtige Geschwindigkeit zu finden, bei der ich noch klar denken kann. Für mich ist das das Schwierigste am ganzen OL.
Ein zusätzliches Problem, das mir hauptsächlich beim 1. Campussprint zu schaffen machte, wird wohl mit dem Erhalt meiner neuen Linsen an diesem Donnerstag gelöst sein. Ich hatte in letzter Zeit immer größere Probleme, die Feinheiten auf den Karten trotz Linsen und Lupe zu lesen. Ja, ich werde scheinbar langsam alt

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Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und die Veranstaltungen waren super gut organisiert.