3 Tage Belgien 7.-9. Juni 2014 in St-Hubert
3 Tage Belgien 7.-9. Juni 2014 in St-Hubert
Eine neue Webseite mit vielen Infos ist aufgetaucht..
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Re: 3 Tage Belgien 7.-9. Juni 2014 in St-Hubert
Hallo,
Samstag war es einfach zu warm, ich machte viele Konzentrationsfehler und kam schlicht nicht vom Fleck.
Sonntag war die Bahn zu leicht, keine Herausforderung.
Mir hat die 3.Etappe am besten gefallen. Trotz eines Fehlers am 9. (zu tief runter, bei der Hitze) war das Resultat besser als an den anderen Tagen. Besonders gefreut hat mich, dass ich bis auf 2 Minuten an eine Schwedin heran kam und eine Schweizerin geschlagen habe. Beide waren vorher klar besser.
Herzliche Gratulation an unsere Podiumsbesteiger
Bis denne
Sylvia
Samstag war es einfach zu warm, ich machte viele Konzentrationsfehler und kam schlicht nicht vom Fleck.
Sonntag war die Bahn zu leicht, keine Herausforderung.
Mir hat die 3.Etappe am besten gefallen. Trotz eines Fehlers am 9. (zu tief runter, bei der Hitze) war das Resultat besser als an den anderen Tagen. Besonders gefreut hat mich, dass ich bis auf 2 Minuten an eine Schwedin heran kam und eine Schweizerin geschlagen habe. Beide waren vorher klar besser.
Herzliche Gratulation an unsere Podiumsbesteiger
Bis denne
Sylvia
Re: 3 Tage Belgien 7.-9. Juni 2014 in St-Hubert
Sportlich war ich bei den 3 Tagen von meiner Form und Ergebnis überrascht. Bis auf den letzten Tag, wo ich seehr viele Minuten an hauptsächlich 2 grünen Posten verloren habe, lief es sehr gut, trotz Trainingsmangel.
Meine 3 Karten
Nun werde ich aber hoffentlich stetig auf meine Saisonshöhepunkte Oringen im Juli, Brasilien im August und nochmal Brasilien im November hinarbeiten können .
Meine 3 Karten
Nun werde ich aber hoffentlich stetig auf meine Saisonshöhepunkte Oringen im Juli, Brasilien im August und nochmal Brasilien im November hinarbeiten können .
Re: 3 Tage Belgien 7.-9. Juni 2014 in St-Hubert
Ein paar neue Fotos von JP Kellens im Album.
Und sonst keine mehr..?
Und sonst keine mehr..?
Re: 3 Tage Belgien 7.-9. Juni 2014 in St-Hubert
Unser Training im Jura war die ideale Vorbereitung auf die 3 Tage von Belgien 2014.
Am Samstag dachte ich beim ersten Blick auf die Karte, ich hätte eine falsche Bahn erwischt, die ersten Posten sahen so einfach aus. Im nördlichen Kartenteil wurde es dann aber richtig spannend. Einige Läufer hatten schon Probleme mit dem 5. Posten, mich erwischte es dann beim 7., an dem ich haarscharf vorbei lief. Nach einer kleinen (3,5’ waren futsch) Suchaktion lief danach alles wie am Schnürchen, abgesehen von einem Sturz kurz vor Posten 9, der mir eine dicke Beule und ein bis heute kunterbuntes Bein bescherte.
Die zweite Etappe auf Ry Bellerose war eher unspektakulär.
Am dritten Tag wurden die Orientierer dann endlich mal richtig gefordert. Gestartet wurde vom fast höchsten Punkt auf der Karte. Exaktes Kompasslaufen war angesagt, kombiniert mit viel Aufmerksamkeit für Details und einem angepassten Tempo. Am kleinen Sumpf vor dem 11. Posten (ich wette, dass man den 12. Posten von dort aus schon sah), habe ich nach einer bewachsenen Lichtung (grüne Stellen gab es schon einige in der Nähe, auch wenn auf der Karte nur weiß zu sehen ist) Ausschau gehalten und nicht nach einer sumpfigen. Wenn auch grüne und blaue Striche nicht immer gut zu unterscheiden sind, so hätte ich doch den Unterschied zwischen vertikal und horizontal bemerken müssen .
Es war ein tolles OL Wochenende mit herrlichem Wetter und sehr viel internationaler Konkurrenz, in meiner Klasse kam mehr als die Hälfte der Läuferinnen aus dem Ausland.
Am Samstag dachte ich beim ersten Blick auf die Karte, ich hätte eine falsche Bahn erwischt, die ersten Posten sahen so einfach aus. Im nördlichen Kartenteil wurde es dann aber richtig spannend. Einige Läufer hatten schon Probleme mit dem 5. Posten, mich erwischte es dann beim 7., an dem ich haarscharf vorbei lief. Nach einer kleinen (3,5’ waren futsch) Suchaktion lief danach alles wie am Schnürchen, abgesehen von einem Sturz kurz vor Posten 9, der mir eine dicke Beule und ein bis heute kunterbuntes Bein bescherte.
Die zweite Etappe auf Ry Bellerose war eher unspektakulär.
Am dritten Tag wurden die Orientierer dann endlich mal richtig gefordert. Gestartet wurde vom fast höchsten Punkt auf der Karte. Exaktes Kompasslaufen war angesagt, kombiniert mit viel Aufmerksamkeit für Details und einem angepassten Tempo. Am kleinen Sumpf vor dem 11. Posten (ich wette, dass man den 12. Posten von dort aus schon sah), habe ich nach einer bewachsenen Lichtung (grüne Stellen gab es schon einige in der Nähe, auch wenn auf der Karte nur weiß zu sehen ist) Ausschau gehalten und nicht nach einer sumpfigen. Wenn auch grüne und blaue Striche nicht immer gut zu unterscheiden sind, so hätte ich doch den Unterschied zwischen vertikal und horizontal bemerken müssen .
Es war ein tolles OL Wochenende mit herrlichem Wetter und sehr viel internationaler Konkurrenz, in meiner Klasse kam mehr als die Hälfte der Läuferinnen aus dem Ausland.