Durbuy, Regionale, 22.05.2016
Durbuy, Regionale, 22.05.2016
Der Lauf fand zu 80 % in Stadt und Park statt, 20 % der Posten befanden sich im relativ steilen Hang an der Ostseite der Stadt. Bei 30 Posten auf 5,3 Km kam es vor allem auf das genaue und permanente Lesen der Karte an. Der Druck der Karte hatte einen kleinen Makel : die Farbe der Postennummern, -kreise und -Linien war nicht im gewohnten Rot, sondern in einem dunklen Violett, welches sich nur schwer von schwarzen Linien unterschied. Es war ein schöner Lauf in einem malerischen Städtchen, der viel Konzentration erforderte.
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Re: Durbuy, Regionale, 22.05.2016
Beim Kartenwechsel machte ich einen 180° Fehler und verlor dadurch gut 2Min. Sonst bin ich mit meinem Lauf zufrieden. Viele Läufer der Bahn 1 und 2 wählten zu P3 auf halber Strecke den Anstieg an der Ostseite der eingezäunten Parzelle (gestrichelte Zone) und bekamen allerlei unfreundliche Zurufe aus dem Schlafzimmer...
Die beiden Sprint von Weismes und Durby waren eine gute Vorbereitung für die BM- Sprint in Flémale.
Die beiden Sprint von Weismes und Durby waren eine gute Vorbereitung für die BM- Sprint in Flémale.
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Re: Durbuy, Regionale, 22.05.2016
Hallo,
ich hatte mich last Minute entschieden mit nach Durbuy zu fahren, es hat mir nicht leid getan. Ich mag den Wechsel zwischen Berg und Stadt. Als Sprint kann man die 4.2 km Strecke nicht wirklich bezeichnen. Posten 7 wurde von Touristen versteckt, die ihr Auto just vor dem Posten geparkt hatten, und dort zu 5 Leuten Koffer verstauten. Richtig hart war der Aufstieg zu Posten 9. Dort holte Martine mich ein, aber sie wurde mich dann bis zum Schluss nicht mehr los. Der Abstieg (unnötig) zur Treppe zwischen 11 und 12 war nicht ganz ohne, da wäre ich besser umgekehrt und hätte den Pfad oben genommen. Wie Heini schon sagte: wir haben uns bestmöglich auf Flemalle vorbereitet, mal sehen was daraus wird. LG Sylvia
ich hatte mich last Minute entschieden mit nach Durbuy zu fahren, es hat mir nicht leid getan. Ich mag den Wechsel zwischen Berg und Stadt. Als Sprint kann man die 4.2 km Strecke nicht wirklich bezeichnen. Posten 7 wurde von Touristen versteckt, die ihr Auto just vor dem Posten geparkt hatten, und dort zu 5 Leuten Koffer verstauten. Richtig hart war der Aufstieg zu Posten 9. Dort holte Martine mich ein, aber sie wurde mich dann bis zum Schluss nicht mehr los. Der Abstieg (unnötig) zur Treppe zwischen 11 und 12 war nicht ganz ohne, da wäre ich besser umgekehrt und hätte den Pfad oben genommen. Wie Heini schon sagte: wir haben uns bestmöglich auf Flemalle vorbereitet, mal sehen was daraus wird. LG Sylvia